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Ob Skifahren, Eishockey, Snowboarden, Schlittschuhlaufen oder andere Wintersportarten – allen ist eines gemeinsam: Das Risiko von Sportverletzungen. Doch durch eine gute Schutzausrüstung, ein angemessenes...
Verletzt vom Eis:  Eishockeytorwart Mathias Lange - © by Eishockey-Magazin (JB)

Verletzt vom Eis: Eishockeytorwart Mathias Lange – © by Eishockey-Magazin (JB)

Ob Skifahren, Eishockey, Snowboarden, Schlittschuhlaufen oder andere Wintersportarten – allen ist eines gemeinsam: Das Risiko von Sportverletzungen. Doch durch eine gute Schutzausrüstung, ein angemessenes Verhalten und eine gute Vorbereitung lässt sich das Risiko minimieren.

Das Risiko von Sportverletzungen minimieren

Nicht nur Eishockey ist ein harter Sport, auch Ski-Snowboard und andere Wintersportarten erhöhen die Verletzungsgefahr und sollten mit Umsicht betrieben werden. So können gezielte Aufwärmübungen das Unfallrisiko reduzieren und Kraft- und Konditionsaufbau können helfen, durch die verbessere Koordination Stürze abzufangen. Ebenso wichtig ist es, das Fahrverhalten der Situation anzupassen. Dazu zählt, dass man die eigenen Grenzen und Fähigkeiten kennt. Wer bislang nur in Indoor-Hallen sportlich aktiv war, neigt dazu, seine Fertigkeiten zu überschätzen. Doch ist es wichtig zu wissen, dass die natürlichen Bedingungen oftmals anders und sehr viel gefährlicher sind. So meint man mitunter nach Indoor-Snowboarding die wichtigsten Fähigkeiten zu beherrschen, doch eine reale Piste ist in der Regel nicht mit einer Hallenabfahrt zu vergleichen. Bevor man bei Wintersportarten oder anderen risikoreichen Sportarten richtig in das Training einsteigt, sollte man auch grundlegende Techniken beherrschen. Dazu zählt auch, dass man weiß, wie man sich bei einem Sturz fallen lässt, sofern es steuerbar ist. Außerdem sollten Sportler nach längerer Pause nicht gleich die schwerste Piste in Angriff nehmen. Körper und Motorik müssen erst wieder an die Abläufe gewöhnt werden.

Equipment und Tipps zur Prävention vor Wintersport-Verletzungen

Die richtige Schutzausrüstung ist das A & O bei Wintersportarten und Sportarten auf dem Eis. Obwohl beim Skifahren beispielsweise noch keine gesetzliche Helmpflicht gilt, ist dieser unbedingt empfehlenswert. Der Helm sollte im Allgemeinen hochwertig verarbeitet und der Kopfform angepasst sein. Auch ein Rückenprotektor sowie Handschoner mit Protektoren und Handgelenksschutz sind überaus sinnvoll. Beim Skifahren und Snowboarden schützen Skibrillen oder Helme mit Klappvisier vor UV-Strahlung und aufgewirbeltem Schnee. Und auch die Bindung ist elementar, wenn es um die Vorbeugung vor Unfällen beim Wintersport geht. Erst wenn diese auf den persönlichen Fahrstil und die individuellen Daten eingestellt ist, bietet sie den richtigen Schutz. Neben den allgemeinen technischen und verhaltensbezogenen Tipps sind aber auch andere Maßnahmen wichtig, um beim Sport gesund zu bleiben und vorzubeugen. Die häufigsten Skiverletzungen, Risiken und auch die Preise für Skiausrüstung im Vergleich hat das Verbraucherportal Toptarif in der Infografik „Wintersport mit Risiken“ auf http://versicherung.toptarif.de/wintersport zusammengetragen. Übrigens: Auch ein geeigneter Versicherungsschutz, unter anderem eine Unfallversicherung, eine Auslandsreiseversicherung sowie eine private Haftpflichtversicherung gehört zur nötigen Grundausstattung beim Wintersport.

Wintersport Risiken – Sicher durch den Schnee mit TopTarif.de – Eine Infografik von TopTarif.de

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