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Krefeld. (RS) Die Pinguine bleiben weiter vom Verletzungspech verfolgt. Kaum meldete sich Mitjar Robar fit für einen Einsatz fiel mit Nick St. Pierre erneut...
Mark Voakes (links, KEV) und Daniel Weiß kämpfen um den Puck - © by Eishockey-Magazin (OM)

Mark Voakes (links, KEV) und Daniel Weiß kämpfen um den Puck – © by Eishockey-Magazin (OM)

Krefeld. (RS) Die Pinguine bleiben weiter vom Verletzungspech verfolgt. Kaum meldete sich Mitjar Robar fit für einen Einsatz fiel mit Nick St. Pierre erneut ein Verteidiger aus. Doch auch der heutige Gegner, der Rekordmeister der DEL die Eisbären Berlin reisten mit einem kleinen Kader an den Niederrhein. Mit Christensen, Foy und Constantin Braun fehlten ebenso Leistungsträger wie bei den Pinguinen.

In einer rassigen Begegnung waren die Pinguine über weite Strecken das spielbestimmende Team, verpassten jedoch ihre guten Möglichkeiten im ersten Drittel in Tore umzumünzen. Berlin konnte eine knapp zweiminütige doppelte Überzahl nicht nutzen.

Im Mittelabschnitt erwischten die Hauptstädter den besseren Start und kamen zu einigen guten Möglichkeiten, doch die dezimierte Pinguine Abwehr hielt gemeinsam mit Torhüter Tomas Duba den Angriffen stand. Ab der 30. Minute nahmen die Seidenstädter wieder Fahrt auf und konnten sich mit der höheren Geschwindigkeit wieder deutlich mehr Spielanteile erarbeiten. Boris Blank verpasste das leere Tor (35.), doch nur wenig später schickte Pietta Kevin Clark auf die Reise und der konnte mit der Rückhand Rob Zepp im Tor der Eisbären überwinden (37.). Mit einem Powerplaytreffer in der 50. Minute konnte Adam Courchaine seine Farben endgültig auf die Siegerstraße bringen. Kevin Clark erzielte seinen 3. Treffer im dritten Spiel und Tomas Duba gelang nach Spielen mit einem Gegentor der erste Shut-Out.

Den Eisbären fehlte es nach Aussage ihres Trainer Jeff Tomlinson an der nötigen Laufbereitschaft um gegen eine spielstarke Krefelder Mannschaft erfolgreich zu sein und so geht das Ergebnis voll und ganz in Ordnung.

Für die Pinguine geht es am Sonntag, 22.09.13 zu den Hamburg Freezers. Die Eisbären reisen weiter nach Nürnberg und treffen dort auf die IceTigers.

Statistik

Krefeld Pinguine – Eisbären Berlin 2:0 (0:0/1:0/1:0)

Tore: 1:0 (02:44) Clark (Pietta/Akdag), 2:0 (49:48) Courchaine (Clark) PP5-4,

Strafen: Pinguine 12 – EHC 12

Zuschauer: 5.737

Aufstellungen:
Krefeld Pinguine:
Duba (Lang) – Fischer, Robar; Meyers, Akdag, Bauermeister, Mebus – Clark, Pietta, Courchaine; Sofron, Voakes, Schymainski; Verwey, Driendl, Blank; Klöpper, Kretschmann, Orendorz.

Eisbären: Zepp (Elwing) – Hördler, Lalonde; Baxmann, Sharrow; Borer, Trivellato – Rankel, Talbot, Mulock; Busch, Olver, Tallackson; L Braun, Weiß, Sparre; Haase, Schlenker, Kabitzky.

Three Stars:
*** Akdag(Krefeld)
** Duba (Krefeld)
* Zepp (Berlin)

 

Fotostrecke zum 3. DEL Spieltag

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