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Schwenningen. (PM Wild WIngs) Mit 28 Punkten in 38 Hauptrundenspielen hatte Max Görtz in der vergangenen Saison erheblichen Anteil an der Playoff Qualifikation der... „Spieler mit einer hohen Arbeitskapazität“ – Wild Wings lotsen Max Görtz in den Schwarzwald

Max Görtz – © by Sportfoto-Sale (DR)

Schwenningen. (PM Wild WIngs) Mit 28 Punkten in 38 Hauptrundenspielen hatte Max Görtz in der vergangenen Saison erheblichen Anteil an der Playoff Qualifikation der Grizzlys Wolfsburg und konnte auch in der Postseason Akzente setzen.

Zuvor spielte der 28-jährige Rechtsschütze für drei Spielzeiten bei den Malmö Redhawks in der SHL, nachdem 2012 von den Nashville Predators im NHL Entry Draft gezogen wurde.

Nun stellt sich Max Görtz voller Vorfreude in den Dienst der Wild Wings. „Ich meine, jedem der die Wild Wings letztes Jahr spielen gesehen hat, wurde klar, dass das ein ziemlich gutes Team ist, das zudem noch sehr attraktives Eishockey zeigt und schwer zu bespielen ist“, sagt der Flügelstürmer, der in Schwenningen die Nummer 23 tragen wird und ergänzt: „Ich freue mich sehr auf das eishockeybegeisterte Schwenningen, ich habe gerade auch über die Fans viel Gutes gehört. Ich werde versuchen mein Bestes zu geben, hart zu arbeiten und auch Punkte zu produzieren, damit wir die Playoffs erreichen und auch dort gewinnen können.“

Neben dem Trainerduo Sunblad|Leidborg haben die Wild Wings nun vier weitere Schweden im Team. Dabei stellt Max Götz für Sportdirektor Christof Kreutzer ein wichtiges Puzzlestück in der Kaderplanung dar. „Ich freue mich sehr, dass wir Max unter Vertrag nehmen und zu den WILD WINGS holen konnten. Er ist ein schussstarker Rechtsschütze, den wir noch gesucht haben. Er wird auch durch seine körperliche Statur für sehr viel Unruhe vor dem gegnerischen Tor sorgen.“

„Ich habe Max schon in Malmö häufiger beobachtet und nach seiner starken letzten Saison in Wolfsburg sind wir froh, dass er sich für uns entschieden hat. Er ist ein Spieler mit einer hohen Arbeitskapazität und wir werden gerade in Überzahl natürlich auch von seinen Schussqualitäten profitieren“, sagt Headcoach Niklas Sundblad.

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