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Sonthofen. (PM) Der ERC Sonthofen hat bis zu dem jetzigen Zeitpunkt seine beste Saison in der Bayernliga gespielt. Keine Mannschaft aus der Bayernliga hat...

Logo ERC SonthofenSonthofen. (PM) Der ERC Sonthofen hat bis zu dem jetzigen Zeitpunkt seine beste Saison in der Bayernliga gespielt. Keine Mannschaft aus der Bayernliga hat vorher dieses Ergebnis nach Abschluss der Hauptrunde erreichen können. Das Team um Coach Harald Waibel hat bis jetzt 23 Siege in der Hauptrunde eingefahren und nur einmal verloren.  Dabei haben die Spieler ein erfolgsorientiertes, attraktives Eishockey gespielt. Diese bis jetzt gezeigten Leistungen haben die Zuschauer wieder zahlreich in die Eissporthalle Sonthofen gelockt, denn ein Spiel des ERC Sonthofen ist sehenswert.

Am Freitag beginnt nun die Zwischenrunde mit folgenden Gegnern des ERC Sonthofen:

Pfaffenhofen, Miesbach, Buchloe und Peißenberg. Aus dieser Gruppe werden im Hin- und Rückspiel  zwei Mannschaften ermittelt, die dann als erster und zweiter der Abschlusstabelle in die Halbfinalspiele auf die dementsprechend Platzierten der anderen Gruppe treffen. Alle Mannschaften der Bayernliga, die sich für die Zwischenrunde qualifiziert haben, beginnen bei Null.

Für die Mannschaft aus Sonthofen heißt es nun, die Gruppengegner nicht zu unterschätzen und diese Mannschaften zu besiegen. Aus der Vergangenheit weiß man, dass in den Zwischenrunden- und Play-Offspielen vieles möglich ist. Teams die vorher normale Ergebnisse gebracht haben, können ihr Leistungsvermögen enorm steigern und als Überraschungsmannschaft Titel gewinnen. Für die Bulls gibt es keine leichten oder schweren Gegner mehr, denn alle Teams werden alles geben um erfolgreich zu sein.

Deshalb wird das Trainergespann, Harry und Peter Waibel, alles dafür tun, um die Mannschaft weiterhin erfolgreich sein zu lassen.

Am Freitagabend um 20.00 Uhr heißt der erste Gegner Pfaffenhofen. Eine Mannschaft die nicht zu unterschätzen ist. Das Heimspiel wurde klar gewonnen. In Pfaffenhofen hat der ERC sein einziges Spiel verloren. Pfaffenhofen wird vom ehemaligen Trainer der Bulls, Heinz Feilmeier, trainiert. Nach Anlaufschwierigkeiten hat er die Mannschaft immer besser in den Griff bekommen und die Hauptrunde als dritter abgeschlossen, also vor Mannschaften die zu Saisonbeginn viel stärker gehandelt wurden. Die IceHogs haben gestützt auf einen guten Goalie nur 99 Gegentore bekommen. Das heißt, dass ihre Defensivarbeit und ihr Abwehrverhalten ein wichtiger Aspekt ihres Erfolges ist. Mit 116 erzielten Toren in der Hauptrunde belegen sie Rang 4. Besonders hervorzuheben als Torschützen sind David Vokaty (18 Tore), der Kapitän Marco Löwenberger (17 Tore), Scott Knowles (16 Tore) und Philipp Spindler mit 11 erzielten Treffer. Damit verfügt Heinz Feilmeier über eine gute Breite  in seinen Angriffsformationen. Gerade der Kontingentspieler Scott Knowles ist mit 1,73 Punkten pro Spiel nicht zu unterschätzen.

Das Treffen, erster gegen dritter der Hauptrunde ist gleich ein weiterer Höhepunkt in der Eissporthalle Sonthofen.

Die Bulls um Kapitän Björn Friedl wissen um die schwere der Aufgabe und werden alles versuchen um die gesetzten Ziele zu erreichen. Mit einem gut aufgelegten Thomas Zellhuber im Rücken werden die Abwehrspieler um Florian Bindl alles geben die IceHogs nicht zum Erfolg kommen zu lassen. Gestützt auf alle Defensivspieler können dann alle drei gleichwertigen Sturmreihen auf Torejagd gehen. Dabei gilt es jetzt, direkt schnellstmöglich den Torabschluss zu suchen um zum Erfolg zu kommen.  Mit Andreas Kleinheinz bis hin zu Marc Sill hat der ERC genügend Sturmpotential in allen Reihen um erfolgreich zu sein. Mit einer vollen Halle und stimmgewaltiger Unterstützung der Fans und Zuschauer sollte/muss ein Heimsieg möglich sein.

Aufgrund seiner dritten 10-Minutenstrafe ist Pavel Vit für das Spiel am Freitag gesperrt, alle anderen Spieler werden auflaufen können.

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