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RBM – LFX 9:2 | Abeltshauser: „Werden im Finale genauso auftreten wie heute“ Dresden. (PM Red Bulls) Der EHC Red Bull München steht nach... „So geht sächsisch.“-Cup: Red Bulls ziehen souverän ins Finale ein

RBM – LFX 9:2 | Abeltshauser: „Werden im Finale genauso auftreten wie heute“

Maximilian Daubner (RB Muenchen). Photo: GEPA pictures/ Marcel Engelbrecht

Dresden. (PM Red Bulls) Der EHC Red Bull München steht nach einem deutlichen 9:2-Erfolg (2:1|5:1|2:0) über die Lausitzer Füchse im Finale beim „So geht sächsisch.“-Cup in Dresden.

Dort wartet am Sonntag (13:00 Uhr, live bei MagentaSport) der Sieger aus dem zweiten Halbfinale zwischen dem SC Riessersee und Gastgeber Dresdner Eislöwen. Mit einem Dreierpack brachte Frank Mauer die Münchner früh auf Final-Kurs. Die weiteren Treffer verteilten sich auf Kapitän Patrick Hager (2), Maximilian Daubner (2) sowie Luca Zitterbart und Maximilian Kastner.

Spielverlauf
Die Münchner traten von Beginn an enorm zielstrebig auf und waren den Füchsen über weite Teile des ersten Drittels überlegen. Bei angezeigter Strafzeit kombinierten die Red Bulls gefällig und brachten Mauer so in eine exzellente Schussposition – 1:0 (6.). Der 32-Jährige legte in der 12. Minute auf Vorlage von Philip Gogulla nach. Der Zweitligist aus Lausitz wurde erst gegen Ende des Drittels mutiger und verkürzte durch Rylan Schwartz (17.).

Im Mittelabschnitt spielte sich der dreimalige deutsche Meister endgültig in einen kleinen Rausch. Zunächst war es Hager, der Füchse-Goalie Mac Carruth aus spitzem Winkel zum 3:1 (24.) überraschte. Zwischen den nächsten drei Treffern von Mauer, Zitterbart und Daubner lagen lediglich 64 Sekunden. Bei einer Vier-gegen-Vier-Situation auf dem Eis war auch Daniel Fießinger im Münchner Tor wieder mehr gefordert. Gegen Robert Farmer konnte er zunächst parieren, musste aber im Anschluss dennoch zum zweiten Mal hinter sich greifen (35.). Das letzte Tor im Mittelabschnitt ging wieder auf das Konto von Hager (38.).

Mit einer klaren 7:2-Führung gingen die Red Bulls in das Schlussdrittel und schalteten dabei zunächst einen Gang zurück. Trotz einiger guter Abschlüsse der Füchse war Fießinger in der Folge nicht mehr zu bezwingen. Mit zwei weiteren Treffern stellten Daubner (56.), an dessen Tor Assistgeber Bastian Eckl einen großen Anteil hatte, sowie Kastner (60.) den Endstand her.

Konrad Abeltshauser
„Wir haben uns mental sehr gut auf den Gegner eingestellt und 60 Minuten unser Eishockey gespielt. Im Finale am Sonntag werden wir genauso auftreten wie heute.“

Endergebnis
EHC Red Bull München gegen Lausitzer Füchse 9:2 (2:1|5:1|2:0)

Tore
1:0 | 06:00 | Frank Mauer
2:0 | 12:39 | Frank Mauer
2:1 | 16:29 | Rylan Schwartz
3:1 | 23:19 | Patrick Hager
4:1 | 26:21 | Frank Mauer
5:1 | 27:03 | Luca Zitterbart
6:1 | 27:26 | Maximilian Daubner
6:2 | 34:39 | Robert Farmer
7:2 | 37:21 | Patrick Hager
8:2 | 55:19 | Maximilian Daubner
9:2 | 59:39 | Maximilian Kastner

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