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Davos. (PM) Ein begeisterter Head Coach Chris McSorley wusste seinen Klub Genève-Servette HC optimal auf das russische Starensemble von CSKA Moskau einzustellen. In dem...

Logo Spengler Cup DavosDavos. (PM) Ein begeisterter Head Coach Chris McSorley wusste seinen Klub Genève-Servette HC optimal auf das russische Starensemble von CSKA Moskau einzustellen.

In dem 4:3-Overtime-Sieg in der Vorrunde war den Schweizern klar, dass auch der Turnierfavorit zu schlagen war. Spätestens als Juraj Simek (7.) backhanded die Führung von Genève-Servette zauberte, zog der Klub die Sympathien der Zuschauer an sich. Und die Fans sollte mit der Mannschaft weiterhin ihre Freude haben. Brandgefährlich zeigten sich die Cracks aus Servette vor allem im Rebound. Denis Hollenstein (11.), Lennart Petrell (24.) und Kevin Romy (34.) nutzten Abpraller vor dem Tor von CSKA-Keeper Rastislav Stana und bei einem Vorsprung von 4:0 spriessten erstmals realistische Titelträume in den Köpfen der Spieler.

CSKA Moskau zündete gewaltig
Aus ihrer Rücklage wollten sich die Cracks

von CSKA Moskau befreien, lancierten eine gewaltige Druckphase in der zweiten Hälfte des Spiels. Olge Saprykin (39.), Alexander Frolov (42.) und Nikita Zaitsev (57.) zauberten die Russen zurück, und das Publikum zollte einem spannenden Finish allen Respekt. Den 5:3-Erfolg von Servette fixierte schliesslich Kaspars Daugavins (59.) mit einem Empty-Net-Treffer. Über die Finalniederlage werden sich die Cracks von CSKA Moskau wohl keinen grossen Kopf machen, wartet nach der heutigen Heimreise in Russland bereits der nächste zehntägige Road-Trip in der KHL. «Für uns als Liga ist es nicht so einfach den Mannschaften zeitlich eine Teilnahme am Spengler Cup zu ermöglichen», erklärt Dmitry Kurbatov (Sports Events Organization Director, KHL), der trotz Dauerstress der russischen Teams, das Turnier in Davos als Werbeplattform für die KHL nutzen will. (spenglercup.ch)

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