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Berlin. (PM Eisbären) Die Eisbären Berlin müssen am 48. Spieltag der PENNY DEL eine Niederlage hinnehmen. Die Berliner unterlagen am Sonntagnachmittag bei den Iserlohn... Serge Aubin: „Es war kein gutes Spiel von uns“ – Eisbären enttäuschen beim direkten Playoff-Konkurrenten in Iserlohn

Berlins Trainer Serge Aubin – © ISPFD
Foto: ISPFD

Berlin. (PM Eisbären) Die Eisbären Berlin müssen am 48. Spieltag der PENNY DEL eine Niederlage hinnehmen.

Die Berliner unterlagen am Sonntagnachmittag bei den Iserlohn Roosters mit 1:4.

Eric Cornel (11./PP1) im Powerplay sowie Sven Ziegler (14.) brachten die Gastgeber im Startdrittel mit 2:0 in Führung. Im Schlussabschnitt verkürzte Matt White (43.) zunächst für die Eisbären, aber Ryan O’Connor (47.) stellte wenig später die alte Zwei-Tore-Führung der Roosters wieder her. Emile Poirier (60./EN) traf dann in der letzten Spielminute ins leere Berliner Tor zum 4:1-Endstand.

Die Eisbären Berlin sind am Freitag, den 3. Februar wieder im Einsatz. Dann ist der EHC Red Bull München zu Gast in der Mercedes-Benz Arena. Spielbeginn ist um 19:30 Uhr. Tickets für diese Partie sind im Onlineshop der Eisbären (www.eisbaeren.de/tickets) erhältlich.

Serge Aubin, Cheftrainer: „Es war kein gutes Spiel von uns. Das Startdrittel haben wir komplett verpasst. Unsere Einsatzbereitschaft hat mir nicht gefallen. In unserer aktuellen Tabellensituation ist das inakzeptabel. Ab dem Mitteldrittel haben wir etwas mehr Druck gemacht, aber es war nicht gut genug. Uns sind Fehler unterlaufen, die wir normalerweise nicht machen. Wir müssen uns jetzt sammeln und es in der nächsten Partie besser machen.“

Jonas Müller, #18: „Heute war es leider nicht unser Spiel. Wir sind im Startdrittel überhaupt nicht in die Partie gekommen. Wir haben heute wenig Scheiben aufs gegnerische Tor gebracht und sind nicht gut durch die neutrale Zone gekommen. In unserem Spiel fehlte die Geschwindigkeit, sodass wir zu wenig Spielzüge kreieren konnten.“





Endergebnis

Iserlohn Roosters – Eisbären Berlin 4:1 (2:0, 0:0, 2:1)
Aufstellungen

Iserlohn Roosters: Jenike (Weitzmann) – Bender, Ankert; Ugbekile, Labrie; Bigras, O’Connor – Rech, Cornel, Daugavins; Bailey, Poirier, Brown; Broda, Raedeke, Ziegler, Rutkowski, Streu, Alanov – Trainer: Greg Poss
Eisbären Berlin: Ancicka (Markkanen) – Müller, Ellis (A); Melchiori, Nowak; F. Hördler (C), Mik; Bettahar – Noebels, Pföderl, Clark; White, Boychuk, Fiore; Veilleux, Regin, Mauer; Heim, Zerter-Gossage, Wiederer (A) – Trainer: Serge Aubin

Tore
1:0 – 10:45 – Cornel (Daugavins, Poirier) – PP1
2:0 – 13:42 – Ziegler (Raedeke, Bailey) – EQ
2:1 – 42:22 – White (Zerter-Gossage, Veilleux) – EQ
3:1 – 46:32 – O’Connor (Poirier) – EQ
4:1 – 59:04 – Poirier (Daugavins) – EN

Strafen
Iserlohn Roosters: 2 (0, 0, 2) Minuten
Eisbären Berlin: 4 (4, 0, 0) Minuten
Schiedsrichter Rainer Köttstorfer, Marc Iwert (Patrick Laguzov, David Tanko)
Zuschauer 4.265



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