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Iserlohn. (MK) Nein, zufrieden war Iserlohns Cheftrainer Jari Pasanen nach dem knappen 6:5 Derbysieg gegen Düsseldorf nicht. Offensichtlich...

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Jubel bei Colten Teubert. DEL: Iserlohn Rooster vs. Düsseldorfer EG Copyright: Jan Brueggemann, Eishockey Magazin

Jubel bei Colten Teubert.
DEL: Iserlohn Rooster vs. Düsseldorfer EG
Copyright: Jan Brueggemann, Eishockey Magazin

Iserlohn. (MK) Nein, zufrieden war Iserlohns Cheftrainer Jari Pasanen nach dem knappen 6:5 Derbysieg gegen Düsseldorf nicht. Offensichtlich war auch für ihn das Wechselbad der Gefühle am Freitagabend zu groß.

Es dauerte bis zur 17. Minute, ehe die Roosters gegen die im ersten Drittel undisziplinierten Düsseldorfer und deren bis dahin besten Mann, Torwart Mathias Niederberger, den ersten Treffer erzielen konnten. Der Doppelschlag durch Lavallee und Caporusso in der 20. Minute, sowie der schnelle 4:0 Treffer durch Wruck (23.) sorgten frühzeitig für eine eigentlich beruhigende Führung. Dann aber ließen die Roosters etwas schleifen, wodurch sich die DEG bis zur 45. Minute auf 4:3 heranarbeiten konnte. Jari Pasanens Auszeit muss ein Weckruf gewesen sein, denn schnell sorgten die Roosters durch überlegt abgeschlossene Tore von Teubert und Petersen wieder für klare Verhältnisse. Anstatt nun aber den 6:3 Vorsprung sicher ins Ziel zu bringen, ließen die Sauerländer erneut schleifen, investierten nicht mehr die erforderliche harte Arbeit und wurden durch die DEG Anschlusstreffer binnen 58 Sekunden zum 6:5 dafür abgestraft.

11 Tore und ein umkämpftes Derby waren für die Fans in der ausverkauften „Puckhölle“ am Seilersee sicherlich ein toller Hockeyabend.

Jari Pasanen hingegen war auch nach dem Spiel noch aufgebracht. Er war mit dem Auftritt seiner Mannschaft im ersten Drittel unzufrieden, lobte zugleich die Torphase bis zum 4:0. „Dann ging es wieder los, wir wollten zu viel und urplötzlich wurde wieder mit zwei Mann Forechecking gespielt. Es war Dummheit, dass wir das 4:1 abgegeben haben“, sagte der aufgebrachte Finne.
Als Konsequenz aus dieser Erkenntnis kündigte Iserlohns Bandenchef für den heuteigen Samstag einen „nicht so leichten Tag“ für die Spieler an.

Da die Roosters an diesem Wochenende am Sonntag spielfrei sind, wird ein Großteil der Mannschaft am Sonntag einen Ausflug zum Münchner Oktoberfest machen. Nach der scharfen Kritik des Trainers darf man davon ausgehen, dass die Spieler diesen Trip mit schweren Beinen antreten werden

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Fotostrecke zum Spiel

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