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Wien. (PM ÖEHV) Der bestehende Vertrag mit Roger Bader als Teamchef der österreichischen Nationalmannschaft läuft vereinbarungsgemäß bis zur Qualifikation für die Olympischen Winterspiele im... Roger Bader bleibt Teamchef der österreichischen Nationalmannschaft bis zur Qualifikation für die Olympischen Winterspiele im August 2021

Wien. (PM ÖEHV) Der bestehende Vertrag mit Roger Bader als Teamchef der österreichischen Nationalmannschaft läuft vereinbarungsgemäß bis zur Qualifikation für die Olympischen Winterspiele im August 2021 weiter.

Damit setzt der Österreichische Eishockeyverband weiter auf Kontinuität bei den Nationalmannschaften.

Nach den Absagen von IIHF Weltmeisterschaften in diesem Jahr und der finalen Qualifikationsphase für die Olympischen Winterspiele 2022 steht für den Österreichischen Eishockeyverband (ÖEHV) die Planung für den Neustart der Saison 2020/21 im Vordergrund.

Entscheidend für eine positive Weiterentwicklung im österreichischen Eishockey ist die Fortsetzung der Zusammenarbeit mit Roger Bader als Sportdirektor der Nationalmannschaften der
Herren und als Teamchef der A-Nationalmannschaft der Herren sowie der Ausbau der Weiterbildungsmöglichkeiten für Trainer bei Coaches Clinics und Mentoring-Programmen.

Der laufende Vertrag mit Bader, der im November 2016 diese Position übernommen hat, wird vereinbarungsgemäß bis zur Qualifikation für die Olympischen Spiele Ende August 2021 erfüllt. Bei diesem Vier-Nationen-Turnier gegen Gastgeber Slowakei, Weißrussland und Polen geht es um einen Startplatz bei Olympia in Peking/China von 4. bis 20. Februar 2022.

Zudem wird die erfolgreiche Kooperation mit Gerhard Schiffauer als Referee in Chief des ÖEHV für die nächsten vier Jahre fortgesetzt.

Nach der Präsidiumswahl bei der 75. Generalversammlung des ÖEHV traf sich das neu gewählte Präsidium gemäß der Satzung des ÖEHV unter Dr. Klaus Hartmann, Dr. Nicolas Stockhammer und Günther Ropatsch – Mag. Yasmin Sarina Stepina war aufgrund der Geburt ihres Kindes entschuldigt – am Dienstag in Wien zur konstituierenden Präsidiumssitzung und führte anschließend positive, konstruktive und zukunftsweisende Gespräche mit allen Mitarbeitern der Geschäftsstelle.

Allerdings liegt bereits eine Wahlanfechtung zur Gültigkeit dieser Präsidiumswahl dem Schiedsgericht vor, welches diesbezüglich demnächst tagen und eine Entscheidung treffen wird.

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