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Dresden. (PM Eislöwen) Die Dresdner Eislöwen haben die erste Heim-Niederlage der Saison kassiert. Gegen den EC Bad Nauheim mussten sich die Blau-Weißen mit 2:3... Rico Rossi ist sauer – Eislöwen verlieren erstmals zu Hause

Rico Rossi (Trainer Dresdner Eislöwen) – © A. Chuc (https://chuc.de)

Dresden. (PM Eislöwen) Die Dresdner Eislöwen haben die erste Heim-Niederlage der Saison kassiert.

Gegen den EC Bad Nauheim mussten sich die Blau-Weißen mit 2:3 nach Verlängerung geschlagen geben. Riku Helenius begann für die Eislöwen im Tor. Verletzungsbedingt fehlten Arne Uplegger, Vladislav Filin, Steven Rupprich und Alexander Dotzler.

Die Blau-Weißen erlebten einen denkbar ungünstigen Start in die Partie. Christian Neuert musste bereits nach 19 Sekunden wegen Spielverzögerung auf die Strafbank. Das erste Unterzahlspiel überstanden die Eislöwen aber schadlos. Die Gäste konnten dennoch in Führung gehen. Stefan Reiter bezwang Helenius in der neunten Spielminute und Frederik Cabana legte in der 16. Minute nach. Die Eislöwen hatten daraufhin in mehreren Überzahlsituationen die Chance zum Anschlusstreffer zu kommen, verpassten dies aber.

Im zweiten Spielabschnitt übernahmen die Dresdner zunehmend das Spielgeschehen, ohne aber zwingend genug vor dem Tor von Felix Bick aufzutauchen. Besser machten es die Eislöwen zum Start in den dritten Spielabschnitt. Innerhalb von 20 Sekunden besorgten Dennis Swinnen (43.) und Evan Trupp (43.) den Anschlusstreffer und den Ausgleich. Beide Teams drängten auf den Siegtreffer, wobei sich die Eislöwen ein Chancenplus erspielten. Im dritten Drittel sollte das entscheidende Tor aber nicht mehr fallen.

Es ging im dritten Heimspiel in Folge in die Verlängerung, in der diesmal die Gäste der glückliche Sieger waren. Simon Gnyp sicherte Bad Nauheim mit seinem Treffer den Zusatzpunkt.
Rico Rossi, Cheftrainer Dresdner Eislöwen: „Ich bin sauer. Wir haben nur ein Drittel wirklich Eishockey gespielt und das reicht in dieser Liga nicht. Wir müssen aufwachen und da nehme ich gerade unsere erfahrenen Spieler in die Pflicht. Unsere jungen Spieler machen ihren Job, die Führungsspieler noch nicht. Die Niederlage ist am Ende gerecht.“

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