Referee Marian Rohatsch: „Verhältnis zwischen den Akteuren und den Schiedsrichtern ist in Ordnung“
Aktuell Ticker 1AllgemeinERC IngolstadtHintergrund / InterviewsSchwenninger Wild Wings 6. Dezember 2024 Eishockey-Magazin 0
Schwenningen. (EM) Die Auftaktpartie des 23. DEL-Spieltages zwischen den Schwenninger Wild Wings und dem ERC Ingolstadt war für Hauptschiedsrichter Marian Rohatsch eine ganz besondere Partie.
Der 41- jährige leitete die Partie gemeinsam mit seinem Hauptschiedsrichterkollegen Andreas Huber und den Linienrichtern Patrick Laguzov und Dominik Pfeifer. Für den langjährigen Eishockeyspieler (Rosenheim, Klostersee, Hannover) war die Partie in Schwenningen ein echter Meilenstein in seiner Schiedsrichter-Karriere. Für den in Prien am Chiemsee geborenen Rohatsch war es die 700. Partie, die er in der Deutschen Eishockey Liga leitete.
Nach der Partie stand der Jubilar bei MagentaSport Rede und Antwort.
Marian Rohatsch, Schiedsrichter der Partie, zu seinem 700. DEL-Spiel: „Zum Schluss hat das wieder den Ausschlag gemacht und gezeigt, warum Eishockey die beste Sportart der Welt ist: Stimmung hüben wie drüben. Strafe links, Strafe rechts. Der eine nutzt sie, der andere nicht. Ist in Ordnung, glaube ich.“
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Marian Rohatsch im Interview
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