Eishockey-Magazin

Eishockey News, Videos, Fotos, Stories – – – alles kostenlos seit 25 Jahren

Bad Tölz. (PM Löwen) Es ist ein straffes Programm, was vor den DEL2-Teams liegt. Vier Spiele in den nächsten sieben Tagen gilt es zu... Platz 2 zu Gast in der RSS-Arena

Lubor Dibelka – © Sportfoto-Sale (SD)

Bad Tölz. (PM Löwen) Es ist ein straffes Programm, was vor den DEL2-Teams liegt.

Vier Spiele in den nächsten sieben Tagen gilt es zu absolvieren, drei davon sind für die Tölzer Löwen aber immerhin in gewohntem Umfeld. Den Anfang macht morgen das Heimspiel gegen die Eispiraten Crimmitschau, Spielbeginn ist um 19.30 Uhr. Als Unwort der Woche hat sich in der Löwenkabine in den vergangenen Tagen „fifty-fifty“ etabliert. Kevin Gaudet spricht in Bezug auf die Einsätze verschiedener Spieler morgen von einer fünfzigprozentigen Chance. Tom Horschel und Lubor Dibelka sind fraglich. Auch ist noch nicht sicher, welcher der fünf Kontingentspieler morgen aussetzen wird. Klar ist hingegen, dass Anton Engel wieder im Aufgebot ist, genauso wie Samir Kharboutli. Der Förderlizenzspieler der Augsburger Panther war die gesamte Woche im Löwentraining und soll in beiden Spielen am Wochenende zum Einsatz kommen. Die Eispiraten Crimmitschau kommen mit Rückenwind nach Bad Tölz. „Crimmitschau ist die Ãœberraschungsmannschaft der Liga. Sie spielen sehr solides Eishockey. Sie haben einen neuen Goalie, der bisher den Unterschied macht“, beschreibt Kevin Gaudet den morgigen Gegner. Die Rede in puncto Torhüter ist von Luka Gracnar.

Der slowenische Nationaltorhüter kam im Sommer aus der EBEL nach Sachsen und schob sich in den Statistiken direkt in die Spitzengruppe der DEL2. 91,62% gehaltene Schüsse sind ein herausragender Wert, Gracnar ist der Rückhalt, den die Eispiraten für das Saisonziel Playoffs benötigen. Vorne leisten derzeit Spieler höchster Güteklasse, wie Scott Feser, Mathieu Lemay oder Vincent Schlenker starke Arbeit. So sind die Crimmitschauer ein Team, das schwer zu bespielen sein wird. Kevin Gaudets Augenmerk lag unter der Woche erneut auch auf dem eigenen Powerplay.

„Daran arbeiten wir im Training hart, aber auch der Ausfall von Lubor Dibelka hat da wirklich weh getan, weil er der einzige Rechtsschütze in der Offensive ist, der im Powerplay spielt“, erklärt der Trainer in Bezug auf zuletzt drei ungenutzte Möglichkeiten in Dresden. Insgesamt gleichen sich die Special Teams der Löwen und Eispiraten bislang aus: Das Tölzer Powerplay ist etwas besser, dafür ist das Eispiraten-Unterzahl ein kleines Stück stabiler. Weiterhin gibt es für alle Fans, die ein Tagesticket oder eine Dauerkarte haben, die Möglichkeit sich an der Teststation der Kur-Apotheke im Vitalzentrum für nur 5€ (1€ an den Nachwuchs) schnelltesten zu lassen. Morgen wieder von 16.30-18.30 Uhr.

Eishockey-Magazin

No comments so far.

Be first to leave comment below.

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert