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Höchstadt. (PM Alligators) Im Tor konnten sich die Höchstadt Alligators auch in der vergangenen Saison auf den sicheren Rückhalt von Benni Dirksen verlassen. Doch... Philipp Schnierstein: „Ich will hier wieder einen größeren Beitrag leisten“

Philipp Schnierstein – © U. Schmitz

Höchstadt. (PM Alligators) Im Tor konnten sich die Höchstadt Alligators auch in der vergangenen Saison auf den sicheren Rückhalt von Benni Dirksen verlassen.

Doch auch wenn er Unterstützung durch Filip Rieger und Justin Spiewok erhielt, der mit einer Förderlizenz von den Selber Wölfen kam, so trug Dirksen doch eine Menge Verantwortung auf seinen Schultern. In der kommenden Saison sorgt man bei den Alligators nun dafür, dass dieser Druck sich auf mehreren Schultern verteilt.

Philipp Schnierstein, ein alter Bekannter im Trikot der Alligators, trat nach seiner Rückkehr aus Schweinfurt nun zwei Jahre kürzer und brachte sich vor allem als Goalietrainer ein, doch bereits gegen Ende der letzten Spielzeit wurde deutlich, dass auch er wieder bereit war anzugreifen: „Es ist großartig für Höchstadt, dass dieses Team an starken Eishockeyspielern und Persönlichkeiten um die sportliche Führung mit Mikhail Nemirovsky und Daniel Tratz entstanden ist“, so Schnierstein. „Ich habe versucht Benni im Training zu entlasten, die jungen Goalies voranzubringen und allgemein immer zur guten Stimmung beizutragen. Aber diese Mannschaft verdient die bestmögliche Torhüter-Konstellation und ich will hier wieder einen größeren Beitrag leisten!“

„Mit Benni und Fipsi, die sich gegenseitig unterstützen und anspornen, haben wir ein großartiges Torhütergespann und auch Justin wird wieder die Möglichkeit erhalten sich zu entwickeln“, erklärt Teammanager Daniel Tratz. „Benni musste bisher spielen, egal wie er an diesem Tag drauf war. Nun hat der Trainer die Wahl zu entscheiden, wer dem Team gerade am besten weiterhelfen kann.“

Philipp Schnierstein nutzt den Sommer, um den Anforderungen gerecht zu werden: „Die Oberliga kann für semiprofessionelle Spieler zermürbend sein! Man tritt auf einem Niveau an, das volle Aufmerksamkeit erfordert, während man gleichzeitig auf Arbeit ebenfalls einen guten Job machen möchte. Es ist nicht leicht da die Balance zu finden, aber ich schufte schon seit April im Sommertraining. Das Team und die HEC-Fans können sich auf Fipsi in bester Verfassung freuen!“

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