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Gmunden. (PM Penguins) Das es ein spannendes erstes Spiel im Halbfinale werden würde, war beiden Mannschaften klar. Entsprechend druckvoll starteten die Teams am 04.02... Penguins gehen im Haifischbecken von Gmunden unter

Bully in Traun – © by Innviertel Penguins


Gmunden. (PM Penguins) Das es ein spannendes erstes Spiel im Halbfinale werden würde, war beiden Mannschaften klar.
Entsprechend druckvoll starteten die Teams am 04.02 um 18 Uhr in der Eishalle Gmunden.

Bereits in der zweiten Minute klingelte es erstmals im Kasten vom starken Penguins Goalie Patrick Niedermeier. Die Penguins ließen sich von diesem frühen Gegentor aber nicht aus der Ruhe bringen und versuchten alles, gegen die stark aufspielenden Gmundner dagegenzuhalten.
Zu allem Überfluss und in dieser Saison Typisch bei den Penguins, verletzte sich bereits in der siebten Spielminute Penguins Kapitän, Christoph Arnoldner so schwer, das er die Partie beenden musste.

Durch diesen schmerzhaften Ausfall geriet die Aufstellung von Penguins Coach Robert Dostal komplett durcheinander und die Penguins fanden ab diesem Zeitpunkt nicht mehr ins Spiel.
Trotz allen Bemühungen konnten die Penguins nur noch bis zur 14. Minute dem Druck der sharks standhalten. Ab da klingelte es im Minutentakt. Zuerst erhöhten die Sharks in der 14 Minute auf 2:0 ehe es nur eine Minute später wieder im Kasten der Penguins einschlug. In der 18 Minute erhöhten die sharks dann auf den Pausenstand von 4:0.
Trainer Dostal war nun gezwungen die Reihen der Penguins im zweiten Drittel umzustellen, um dagegenzuhalten und nicht noch mehr Gegentore zu kassieren.
Dies gelang den Penguins auch sehr gut und so konnte man sich einige sehenswerte Chancen herausspielen und ein weiteres Gegentor bis zwei Minuten vor Schluss des zweiten Drittels verhindern. Mit einem Rückstand von 5:0 ging es zum zweiten mal in die Kabine.

Beflügelt von diesem starken zweiten Drittel, ging man in den letzten Spielabschnitt.
In der 46. Spielminute verletzte sich ein weiterer Spielmacher der Penguins, diesmal war es David Mills, so schwer, dass er das Spiel nicht zu ende bringen konnte. Erneut geschwächt durch diesen Ausfall kassierten die Penguins nur eine Minute Später den Treffer zum 6:0.
In der 57. Minute gelang Moritz Haigner noch der Ehrentreffer zum Endstand von 6:1 aus Sicht der Gmundner sharks.

Die Penguins stehen in der Serie nun bereits mit dem Rücken zur Wand und müssen im kommenden Spiel, am Freitag den 09.02. um 20:40 Uhr in Vöcklabruck unbedingt gewinnen um ein drittes Spiel zu erzwingen und somit die Chance auf den Finaleinzug zu wahren.

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