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Berlin. (PM) Die vergangene Saison stand unter keinem glücklichen Stern für Stürmer Christoph Kanbitzky. Der 18-Jährige fing zwar stark für die Akademiker und die...
Christoph Kabitzky - © by Mike Kaden

Christoph Kabitzky – © by Mike Kaden

Berlin. (PM) Die vergangene Saison stand unter keinem glücklichen Stern für Stürmer Christoph Kanbitzky. Der 18-Jährige fing zwar stark für die Akademiker und die Eisbären Juniors an, aber eine erneute Knöchelverletzung bedeutete, dass „Kaba“ fast die ganze Saison aussetzen musste.

„Natürlich war die Verletzung ein großer Rückschlag für mich“ erklärte der gebürtige Nürnberger. „Denn bis dahin lief die Saison sehr gut für mich. Ich war aber zuversichtlich dass ich damit gut umgehen und bald wieder fit sein würde.“

Nach Monaten des Zuschauens kam es, dass Kabitzky endlich während der DNL Play-offs bzw. in der Pokalrunde doch noch eingreifen konnte. Sein Comeback war allerdings nur von kurzer Dauer, wie er selbst erklärt: „Als der Arzt dann gesagt hat ich dürfe wieder anfangen zu trainieren, habe ich mich natürlich gefreut und wollte sofort wieder spielen. Ich hab eine Woche lang mit FASS und mit der DNL trainiert und es wurde immer besser, aber nach einem Spiel bei den Juniors merkte ich, dass es zu viel für meinen Fuß war. Ich hatte danach wieder Schmerzen und musste erneut eine Pause machen.“

„Möchte auffallen und helfen“

Nach einer erneuten Reha und anschließendem Sommertraining ist Kabitzky jedoch zuversichtlich, dass er da anknüpfen kann, wo er bis zu seiner Verletzung aufgehört hat: ganz vorne!

„Kaba“ erzielte in erst acht Oberliga-Spielen immerhin sieben Punkte. Das macht Lust auf mehr. Nun, dass die Doppelbelastung DNL/Oberliga wegfällt, freut er sich auf die kommende Saison, in der er sich ganz auf FASS und die Oberliga konzentrieren kann.

„Ich freue mich sehr auf die kommende Oberliga-Saison mit den Akademikern; es wird eine fast ganz neue Mannschaft mit vielen neuen jungen Spielern sein. Die meisten kenne ich von der DNL und ich hoffe es wird wieder ein lustiges und sportlich erfolgreiches Jahr. Von mir erwarte ich selber mit viel Einsatz zu spielen, aufzufallen, regemäßig zu punkten und der Mannschaft zu helfen.“

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Die Erwartungen an die Akademiker werden hoch sein, denn als Pokalsieger muss man damit umgehen, nicht mehr einer der Jäger, sonder einer der Gejagten zu sein. „Das neue Team muss eigentlich fast alles genauso machen wie letztes Jahr“ meinte der Teenager. „Letzte Saison hatten wir ein super Team und ich hoffe, dass es diesmal auch so sein wird.“

Zum Schluss allerdings ein weiteres Ziel des Stürmers: „Langsam ist es genug mit den Verletzungen. Deswegen bekomme ich keine mehr!“

Das hoffen wir auch!

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