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Passau. (PM EHF) Die Passau Black Hawks konnten auch beim Auswärtsspiel in Regensburg nicht überzeugen. Der Tabellenführer konnte sein Heimspiel völlig ungefährdet mit 6:1... Ohne Einsatz und viel zu brav: Black Hawks chancenlos beim EVR

Passau. (PM EHF) Die Passau Black Hawks konnten auch beim Auswärtsspiel in Regensburg nicht überzeugen.

Der Tabellenführer konnte sein Heimspiel völlig ungefährdet mit 6:1 gewinnen. Insbesondere in den ersten 40 Spielminuten ließen die Black Hawks fast jeglichen Einsatz vermissen und haben es rein Clemens Ritschel zu verdanken, dass das Ergebnis nicht höher ausgefallen ist. Erst im Schlussdrittel zeigten sich die Passau Black Hawks verbessert. „Wir waren immer einen Schritt langsamer und auch körperlich zurück. Dazu kamen wir nicht in die Zweikämpfe“. so Black Hawks Trainer Ales Kreuzer. Nach dem Spiel gilt ganz klar festzuhalten: Mit dieser Leistung kann man in der Oberliga Süd nicht punkten. Dass es als Aufsteiger ein paar Spiele dauert um sich an das Tempo zu gewöhnen, ist völlig normal. Stimmen sollte dann allerdings der Einsatz, die Emotionen und die Körpersprache. Diese Tugenden haben die Passau Black Hawks in den letzten Spielen vermissen lassen. Dabei gelten die Corona Hygiene Regeln nicht während eines Spieles auf der Eisfläche! Kein Grund also sich in Zurückhaltung zu üben!

Nach zwanzig Minuten führte Regensburg bereits mit 2:0. Constantin Ontl versenkte die Scheibe direkt nach einem Bullygewinn – Nikola Gajovsky erhöhte im Alleingang. Im zweiten Drittel rollte ein Regensburger Angriff nach dem anderen in Richtung Black Hawks Tor. Christoph Schmidt erhöhte per abgefälschtem Schuss auf 3:0. Dann keimte kurz Hoffnung auf im Lager der Passau Black Hawks. Dominik Schindlbeck verkürzte auf 3:1. Die Hoffnung währte nicht mal 30 Sekunden, ehe die Regensburger wieder zuschlugen. Andre Bühler und Nikola Gajovsky machten mit ihrem Doppelschlage alle Hoffnungen der Habichte zunichte. Konstantin Ontl stellte kurz vor der Pausensirene auf 6:1. Im Schlussdrittel sollte kein Treffer mehr fallen. Das lag zum einen daran, dass sich die Habichte nun besser dagegenstemmten – zum anderen, dass die Hausherren nun auch Gas raus nahmen.

Am Freitag geht es für die Passau Black Hawks zum EC Peiting. Dort müssen die Schützlinge von Trainer Ales Kreuzer ein anderes Gesicht zeigen. Ansonsten setzt es die nächste Niederlage für die Dreiflüsse Städter. Insbesondere dem treuen Passauer Anhang sind es die Habichte jetzt schuldig, sich von ihrer besten Seite zu zeigen! -czo

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