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München. (PM) Im Rahmen der Umstrukturierung und Neuausrichtung des Deutschen Eishockey-Bundes e.V. (DEB) durch das Konzept POWERPLAY 26 wird der Spielbetrieb der Nachwuchsklassen DNL und... Neuausrichtung Spielbetrieb DNL und Schüler Bundesliga
Ernst Höfner - © by EH-Mag. (DR)

Ernst Höfner – © by EH-Mag. (DR)

München. (PM) Im Rahmen der Umstrukturierung und Neuausrichtung des Deutschen Eishockey-Bundes e.V. (DEB) durch das Konzept POWERPLAY 26 wird der Spielbetrieb der Nachwuchsklassen DNL und Schüler Bundesliga in der kommenden Saison 2016/17 in einer angepassten Struktur durchgeführt.

 

Die Deutsche Nachwuchsliga (DNL) wird sich künftig nicht mehr nur aus den 12 bestehenden Mannschaften zusammensetzten, sondern durch die Teams aus Iserlohn, Dresden, Ingolstadt und Schwenningen erweitert. Die 16 Mannschaften werden nach sportlicher Leistung in zwei Gruppen (rote Gruppe und blaue Gruppe) zu je acht Teams aufgeteilt. In der roten Gruppe stehen Mannheim, Köln, Berlin und Bad Tölz, sowie in der  blauen Gruppe die vier Liganeulinge bereits fest. Die Teams der Plätze 5-12 der Saison 2015/16 spielen zu Beginn der neuen Saison eine Qualifikationsrunde anhand derer die restlichen vier Plätze in der roten und der blauen Gruppe ermittelt werden. Der DNL-Meister wird am Saisonende, wie aus der Vergangenheit bekannt, durch Playoffrunden ermittelt.

 

In der DNL2 Süd werden neben den bestehenden Mannschaften Ravensburg, Deggendorf und Heilbronn in den Spielbetrieb aufgenommen. Der DNL2 Spielbetrieb erfolgt analog der abgelaufenen Saison 2015/2016 in den beiden Staffeln Nord und Süd, die am Saisonende mittels Playoffs ihren jeweiligen Meister ermitteln. Die beiden Meister bestreiten dann das Endspiel um die deutsche Meisterschaft der DNL2.

 

Ravensburg, München und Nürnberg werden in der kommenden Saison als „Neulinge“ auch am Spielbetrieb der Schüler Bundesliga teilnehmen. Die Mannschaften werden im Norden und im Süden analog zur vergangenen Saison 2015/16 in jeweils zwei Leistungsklassen eingeteilt. Nach einer regionalen Evaluierungsrunde folgt eine bundesweite Meisterrunde. Die altbekannte Schülermeisterschaft im Turnierformat wird es in der kommenden Saison so nicht mehr geben, denn auch in der Schüler Bundesliga wird der Meister nach Ende der Hauptrunde von den Plätzen 1-4 via Playoffs ermittelt.

 

Ernst Höfner, Cheftrainer Talent- und Vereinsbetreuung: „Wir knüpfen auch im Spielbetrieb der Nachwuchsmannschaften an unsere Vision an und werden in der kommenden Saison 2016/17 den Spielbetrieb der DNL und Schüler Bundesliga in Anlehnung an das Konzept POWERPLAY 26 neuausrichten. Ziel ist es, die Qualität des Spielbetriebs zu steigern und somit Leistungssportstandorte zu entwickeln.“

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