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Lausanne (AR). Der HC Lausanne startete in der heimischen Vaudoise Arena vor 7.899 Fans mehr als nur furios. Nach 14 Minuten stand es im... National League, 25. Spieltag: Die Tigers aus Langnau fletschten nur in den letzten 20 Minuten die Zähne

Lausanne (AR). Der HC Lausanne startete in der heimischen Vaudoise Arena vor 7.899 Fans mehr als nur furios.

Nach 14 Minuten stand es im Spiel gegen die Tigers aus Langnau 3:0. Die Tore gingen auf das Konto von Vermin, Jooris und Junland. Heldner markierte nach 26 Zeigerumdrehungen das wohl vorentscheidende 4:0. Im Schlussabschnitt drehten die Gäste auf. Mit DiDomenico, Berger und Erni trugen sich drei verschiedene Akteure in die Torschützenliste ein, doch mehr als die Aufholjagd zum 3:4-Endstand war nicht drin. Die Partie war schon nach einer Viertelstunde entschieden, als die hochkonzentriert agierenden Waadtländer mit 3:0 in Führung lagen.

Der HC Ambrì-Piotta empfing zuhause den HC Fribourg-Gottéron. Dabei gingen die Tessiner gingen nach sieben Minuten durch Zwerger mit 1:0 in Führung. Im zweiten Abschnitt sorgten Flynn und Ngoy mit ihren Treffern zum 2:0 und 3:0 für eine Vorentscheidung. Stalbergs 1:3 in der 36. Minute war Ergebniskosmetik. Die Hausherren verteidigten die Führung geschickt und da keine Treffer mehr fielen, ging der HC Fribourg-Gottéron als Verlierer vom Eis.

Der SC Bern lag im Heimspiel gegen den HC Davos dreimal zurück und dreimal kämpfte er sich zurück. Nach fünf Minuten stand es 1:0 für die Bündner. Tedenby trug sich in die Torschützenliste ein. Sechs Zeigerumdrehungen später fixierte Sciaroni für den Meister den 1:1-Ausgleich. Wenige Augenblicke vor dem Ende des ersten Drittels war es Du Bois, der für die Davoser zum 2:1 traf. In der 38. Minute markierte Untersander das 2:2 zugunsten der krisengeschüttelten Berner. Palushaj brachte die Gäste sechs Minuten später, und da sind wir schon im letzten Abschnitt, nach einer sehenswerten Aktion mit 3:2 in Front. Moser rettete den Meister vier Minuten vor der Schlusssirene in die Over Time. Diese blieb ohne Treffer und so musste eine Penaltylotterie entscheiden. Hier war wieder Davos erfolgreich, was zur Folge hatte, dass die Hausherren noch tiefer in den Tabellenkeller rutschten.

In der einheimischen Corner Arena traf der HC Lugano auf den EV Zug. Nach fünf Minuten lagen die Innerschweizer mit 2:0 in Führung. McIntrye und Schlumpf freuten sich über ihre Tore. Kurze Zeit später konnten auch die Gastgeber freuen. Bertaggia verkürzte auf 1:2. Noch vor dem ersten Pausentee kamen die Zuger erneut zum Zug; Lindberg markierte das 3:1. Im zweiten Abschnitt sahen die 5.752 Fans je ein Tor pro Team. Postma verkürzte zugunsten der Luganesi auf 2:3; Diaz stellte den alten Zwei-Tore-Vorsprung wieder her. Im dritten Drittel war Lindbergs 5:2 für den EV Zug in Minute 45 die Entscheidung, wenngleich postwendend Bertaggia mit seinem zweiten Treffer den 3:5-Endstand fixierte.

Im Hallenstadion zu Zürich sahen die Schlachtenbummler, 8.622 an der Zahl, drei Treffer. Die ZSC Lions trafen auf Servette Genf. Der Auftakt durch Suter nach gerade einmal vier Spielminuten verlief ganz nach dem Geschmack der Hausherren. Zehn Minuten später war es Winnik, der für die Westschweizer den 1:1-Ausgleichstreffer erzielte. Nach einem torlosen Mitteldrittel war es in der 43. Minute abermals Winnik, der für die Genfer traf und somit für den knappen Auswärtserfolg hauptverantwortlich war.

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