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Krefeld. (PM) Gerade in der entscheidenden Saisonphase, sowie den Playoffs, lief Mitja Robar in der vergangenen Saison zu großer Form auf und zeigte sich auf...
Mitja Robar trägt weiterhin den Pinguin auf der Trikotbrust - © by Eishockey-Magazin (OM)

Mitja Robar trägt weiterhin den Pinguin auf der Trikotbrust – © by Eishockey-Magazin (OM)

Krefeld. (PM) Gerade in der entscheidenden Saisonphase, sowie den Playoffs, lief Mitja Robar in der vergangenen Saison zu großer Form auf und zeigte sich auf beiden Seiten der Eisfläche als absoluter Leistungsträger. Mit 4 Toren und 22 Punkten wurde er, abgesehen von NHL-Star Christian Ehrhoff, bester Verteidiger des Teams und seine +/- Bilanz von +17 war gar die drittbeste der Truppe überhaupt hinter dem überragenden Duo Vasiljevs/Blank. Mit starker Übersicht, großer läuferischer Klasse und guter Stocktechnik kurbelte der am 04.01.1983 im slowenischen Maribor geborene 30-Jährige nicht nur immer wieder die Offensive an, sondern stand auch im eigenen Drittel meist bombensicher. Gerade in Unterzahl gehörte Mitja zu den absoluten Leistungsträgern und trug maßgeblichen Anteil daran, dass man streckenweise wochenlang gänzlich ohne Gegentor in numerischer Unterlegenheit blieb. In den Playoffs wusste er sich dann gar nochmals zu steigern und hatte besonders dann seine entscheidenden offensiven Momente, wenn die Spiele auf der Kippe standen. Mit +4 gehörte er darüber hinaus erneut zu den besten Spielern im Team in dieser Wertung. Nach 3 Jahren in Ljubeljana und 5 Spielzeiten in Jesenice entschied sich der bodenständige slowenische Nationalspieler jetzt, auch in Krefeld eine langfristige Heimat zu finden und so konnte man den stets freundlichen Blueliner um ein weiteres Jahr bis 2014 an die Krefeld Pinguine binden.
„Mitja ist ein Spieler, der vielleicht nicht immer auf den allerersten Blick auffällt, wenn er nicht gerade eine entscheidende Offensivaktion hat, wie speziell in den Playoffs mehrfach, aber er macht wenige Fehler und ist unglaublich zuverlässig. Solche Spieler sind es, die ein Team erfolgreich machen und wir sind froh, ihn weiterhin zur Verfügung zu haben.“ äußerte der speziell für die Verteidiger verantwortliche Co-Trainer Reemt Pyka sichtlich zufrieden darüber, den Linksschützen weiterhin in seine Planungen einbeziehen zu können.

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