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Peißenberg. (PM Miners) Leider gab es für die Peißenberger nichts zu holen, in Königsbrunn. Zu viele Fehler wurden eiskalt, von den Pinguins bestraft. Erst... Miners verlieren im Spitzenspiel

Peißenberg. (PM Miners) Leider gab es für die Peißenberger nichts zu holen, in Königsbrunn.

Zu viele Fehler wurden eiskalt, von den Pinguins bestraft. Erst in der Schlussphase konnten die Miners noch die beiden Anschlusstreffer erzielen, was aber nichts zählbares mehr einbringen sollte.

Die Miners starteten eigentlich sehr vielversprechend in die Partie. Endstation war aber immer wieder der Königsbrunner Schlussmann, Stefan Vajs, der alles hielt was auf sein Gehäuse kam. Daher kam auch die 1:0 Führung, für die Hausherren etwas unerwartet. Gustav Veisert war hier der Torschütze in der 8. Minute. Das brachte die Miners anscheinend so durcheinander, dass man das Spiel etwas unnötig aus der Hand gab. In der 13. Minute gelang den Königsbrunnern das 2:0, durch Peter Brückner in Überzahl, nachdem Maxi Brauer für zwei Minuten in die Kühlbox geschickt wurde. Im zweiten Drittel hob sich das Spiel auf beiden Seiten auf, deshalb gelang hier beiden Teams kein Treffer.

Der letzte Abschnitt begann etwas zaghaft. Die Spielanteile verschoben sich nur kurz auf Peißenberger Seite. Optimistisch war man aber in der 45. Minute als sich Königsbrunn dezimierte. Es sollte aber der Treffer zum 3:0 für Königsbrunn werden. Marco Sternheimer nutzte seinen Alleingang, gegen den sonst überragend haltenden Korbinian Sertl, der ein ums andere Mal seine Vorderleute im Spiel hielt. Es gab auch noch eine 5 Minütige Strafzeit für Simon Beslic, der Dejan Vogl in die Bande rammte. Diese Möglichkeit nutzten die Miners endlich zu ihrem ersten Treffer an diesem Abend. Da merkte man, dass jetzt noch einmal etwas gehen könnte. Doch Dominic Krabbat musste auch in die Eiskammer, wegen Spielverzögerung. Somit war diese Chance vorbei, um den Anschlusstreffer zu erzielen. In Mitten der Peißenberger drangphase, war es wieder Marco Sternheimer, der erneut dazwischen grätschte und die eigentliche Vorentscheidung zum 4:1 erzielte.

Glaubten zumindest alle im Stadion. Doch die Miners gaben sich noch nicht geschlagen und nahmen in den letzten beiden Minuten den Torhüter vom Eis, für den sechsten Feldspieler. Mit Erfolg. Dominic Krabbat und Dejan Vogl brachten ihre Mannschaft auf 4:3 heran. Allerdings reichte die Zeit nicht mehr aus um etwas zählbares mit nach Hause zu nehmen. Am Ende muss man aber auch sagen, dass der Sieg für die Hausherren in Ordnung ging. Es waren dann doch zu viele individuelle Fehler die sich die Peißenberger erlaubten.

Die Mannschaft bedankt sich ausdrücklich bei den ca. 200 mitgereisten Fans die ihre Mannschaft wo es nur geht unterstützen. Vielen Dank! Ihr seid der Hammer!

Am Sonntag sind die Miners spielfrei, ehe es am Freitag zum Auswärtsspiel nach Amberg geht. Am 11.12. empfängt man Schweinfurt, nach zwei Wochen ohne Heimspiel wird das auch Zeit.
Wir wünschen euch ein schönes Wochenende und sehen uns vielleicht am Freitag in Amberg oder spätestens am Sonntag in der Eissporthalle in Peißenberg.

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