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Hamburg. (PM) Die Hamburg Freezers werden weiter vom Verletzungspech verfolgt. Mathieu Roy hat sich am Dienstag einen Jochbeinbruch, eine Kieferprellung sowie einen Cut zugezogen,...
Mathieu Roy - © by Eishockey-Magazin (RH)

Mathieu Roy – © by Eishockey-Magazin (RH)

Hamburg. (PM) Die Hamburg Freezers werden weiter vom Verletzungspech verfolgt. Mathieu Roy hat sich am Dienstag einen Jochbeinbruch, eine Kieferprellung sowie einen Cut zugezogen, nachdem der Verteidiger im Training von einem abgefälschten Puck im Gesicht getroffen wurde. Dies ergab eine Untersuchung im Marienkrankenhaus Hamburg sowie im Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf.

Bereits am Mittwoch wird der 30-jährige Kanadier in der Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie des UKE operiert und anschließend sieben bis zehn Tage nicht trainieren dürfen.

Roy, der aufgrund eines in der Vorbereitung erlittenen Muskelbündelrisses in der linken Wade bereits acht Wochen ausgefallen war und daraufhin in dieser Saison erst sieben DEL-Spiele hatte bestreiten können, ist neben Christoph Schubert (Gehirnerschütterung) und Duvie Westcott (Knöchelverletzung) der dritte derzeit verletzte Verteidiger der Hamburg Freezers. Dimitrij Kotschnew (Kreuzbandriss / 7 Monate Pause) und Johan Ejdepalm (Innenbandriss / 4 Wochen Pause) kehren hingegen im kommenden Heimspiel gegen Düsseldorf (Freitag, 15. November, 19.30 Uhr, o2 World Hamburg) in den Spielbetrieb zurück.

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