Eishockey-Magazin

Eishockey News, Videos, Fotos, Stories – – – alles kostenlos seit 25 Jahren

Landsberg. (PM Riverkings) Verteidiger Markus Jänichen beendet mit sofortiger Wirkung sein Engagement bei den Riverkings. Nachdem sich sehr kurzfristig eine neue berufliche Situation ergeben... Markus Jänichen aus beruflichen Gründen nicht mehr im Kader der Riverkings

Markus Jänichen – © Sportfoto-Sale (DR)

Landsberg. (PM Riverkings) Verteidiger Markus Jänichen beendet mit sofortiger Wirkung sein Engagement bei den Riverkings.

Nachdem sich sehr kurzfristig eine neue berufliche Situation ergeben hat, lässt sich die dreifache Belastung aus Familie, Beruf und Oberliga Eishockey nicht mehr unter einen Hut bringen.

Dazu Markus Jänichen: „In meinem Job als Lehrer ist sehr kurzfristig eine neue zusätzliche Aufgabe an mich herangetragen worden, die mich zusätzlich beansprucht und sich mit dem Eishockey und meiner Familie mit kleinem Kind nicht nur schwer vereinbaren lässt. So habe ich mich schweren Herzens und mit mehr als einem weinenden Auge dazu entschlossen, Trainer Sven Curmann mitzuteilen, dass er ab sofort leider ohne mich planen muss. Der Zeitpunkt ist natürlich mehr als ungünstig, leider ging es nicht anders. Ich will mich auf diesem Weg nochmal bei Trainer, Mannschaft und Fans für die super Zeit miteinander bedanken. Mal sehen ob sich in Zukunft die Möglichkeit ergibt, dem Verein auf andere Art und Weise zu unterstützen.“

Sven Curmann: „Natürlich ist der Zeitpunkt für uns bitter, da unsere Verteidigung ohnehin momentanrecht knapp besetzt ist. Die Gründe von Markus sind aber absolut nachvollziehbar und deswegen sind wir ihm da auch nicht böse. Wir hoffen, dass Dennis Neal und Riley Stadel im Januar auf das Eis zurückkehren werden, bis dahin werden wir die Position intern kompensieren. Wir sind als Team gemeinsam auf einem guten Weg und deshalb glaube ich, dass wir diese Lücke als Kollektiv auch gut füllen können. Wir sondieren aber natürlich – wie alle anderen Vereine auch – den Spielermarkt, momentan ist dieser aber was interessante Angebote angeht, völlig leergefegt.“

Eishockey-Magazin

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert