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Weißwasser. (PM Füchse) Im Kader der Lausitzer Füchse gibt es die ersten Abgänge nach der Saison 2018/2019. Mit Roberto Geiseler und Marius Schmidt verlassen... Lausitzer Füchse verabschieden zwei langjährige Spieler
Marius Schmidt

Marius Schmidt (vorne) – © by Eh.-Mag. (SD)

Weißwasser. (PM Füchse) Im Kader der Lausitzer Füchse gibt es die ersten Abgänge nach der Saison 2018/2019. Mit Roberto Geiseler und Marius Schmidt verlassen zwei Spieler den Club, die seit mehreren Jahren in der Lausitz gespielt haben.

Roberto Geiseler kam 2011 von den Eisbären Juniors Berlin zu den Lausitzer Füchsen und war der „Dienstälteste“ Spieler im Füchse-Kader der letzten Saison. Er absolvierte insgesamt 326 Spiele, erzielte dabei 6 Treffer und bereitete 37 Tore vor. Für den 27-jährigen war es die bisher einzige DEL2 Station in seiner Karriere. Hinzu kamen auch noch Einsätze bei den OberligaKooperationspartnern in Jonsdorf und Bayreuth. In Weißwasser entwickelte er sich zu einem etatmäßigen Verteidiger und wurde so zu einem wichtigen Spieler bei den Lausitzer Füchsen. Nach seinem Kreuzbandriss in der Anfangsphase der abgelaufenen Saison konnte Roberto nicht mehr am Spielgeschehen teilnehmen und arbeitete intensiv an seinem Comeback.

Marius Schmidt gehörte ebenfalls zu den „Alten“ im Füchse-Kader. Seit 2015 spielte er bei den Lausitzer Füchsen. Über seine Empfehlung beim Sichtungscamp im Sommer 2015 wurde er in Weißwasser verpflichtet. Er kam von den Moskitos Essen aus der Oberliga und auch für den 1,96m großen, in Siegburg geborenen Stürmer, war es die erste Station in der DEL2. In seiner Zeit bei den Lausitzer Füchsen absolvierte er insgesamt 223 Pflichtspiele und schoss 21 Tore. An weiteren 46 Treffern war er beteiligt. Marius Schmidt hat sich im letzten Jahr zwar weiter gut entwickelt, aber vom Verein kein weiteres Vertragsangebot erhalten.

Die Lausitzer Füchse bedanken sich bei beiden Spieler auf das Herzlichste für ihren Einsatz in den vergangenen Jahren und wünschen ihnen für ihre private und sportliche Zukunft weiterhin alles Gute.

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