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Krefeld. (RS) Die Eisbären zu Gast in Krefeld, das spricht sehr häufig für einen Eishockey Leckerbissen. Leider nicht so am 22. Spieltag der DEL.... Krefeld Pinguine: So erklärt Geschäftsführer Matthias Roos das Ergebnis der Gesellschafterversammlung

Matthias Roos, Geschäftsführer der Krefeld Pinguine – © Eh.-Mag. TV (RS)

Krefeld. (RS) Die Eisbären zu Gast in Krefeld, das spricht sehr häufig für einen Eishockey Leckerbissen. Leider nicht so am 22. Spieltag der DEL.

Die Pinguine kamen häufig einen Schritt zu spät und agierten zu langsam. Die wenigen Chancen, die sie sich hart erarbeiten mussten, wurden teilweise leichtfertig vergeben. Allen voran Justin Hodgman, der bei einem guten Querpass von Besse nahezu kläglich die Scheibe verfehlte (20).

So spielten die Hauptstädter zwar nicht überragend, aber technisch gut und ausgereift genug, um mit einem 4-1 die 3 Punkte mit an die Spree zu nehmen.

Austin Ortega scheiterte mit seinem ersten Schuss an Pätzold, der Abpraller landete jedoch genau auf seiner Rückhand und schob zum 0-1 ein(13.). Leo Pföderl (25.) nach schöner Vorarbeit von Jonas Müller, sowie Marcel Noebels mit einem erstklassig aufgezogenen Überzahlspiel, stellten auf 0-3 (28.) aus Sicht der Pinguine.
Im Schlussdrittel war es erneut Marcel Noebels, der in seiner alten Heimat auf 4-0 erhöhte bevor das Krefelder Eigengewächs Philipp Kuhnekath den Ehrentreffer für die Schwarz-Gelben erzielte (56.).

Geschäftsführer Matthias Roos konnte verstehen, dass die Spieler vielleicht etwas abgelenkt wirkten, da er ihnen am Morgen mitteilen musste, dass es in der Gesellschafterversammlung zwar positive Zeichen, aber leider nicht den Durchbruch gab, den man erhoffte.

Das Ergebnis der Versammlung fasste er für uns nach dem Spiel zusammen.

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