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Krefeld. (PM) Wenn die Krefeld Pinguine am Montag zum ersten Mal aufs Eis gehen, wird Martin Schymainski fehlen. Im Rahmen einer Bandscheibenuntersuchung bei Teamarzt... Krefeld: Eistrainingsauftakt ohne „Schimmi“
Martin Schymainski - © by EH-Mag.

Martin Schymainski – © by EH-Mag.

Krefeld. (PM) Wenn die Krefeld Pinguine am Montag zum ersten Mal aufs Eis gehen, wird Martin Schymainski fehlen. Im Rahmen einer Bandscheibenuntersuchung bei Teamarzt Dr. Martin Wazinski wurde das Pfeiffersche Drüsenfieber (Mononukleose) diagnostiziert. Aufgrund dieser ernsten Erkrankung kann die genaue Ausfalldauer des Publikum-Lieblings nicht genau benannt werden, eine Teilnahme am Trainingsbetrieb ist jedoch aktuell ausgeschlossen.

„Wir geben Martin Schymainski alle Zeit der Welt, um wieder vollständig zu genesen“, sagte der Aufsichtsratsvorsitzende Wolfgang Schulz. Gleichzeitig prüfe man eine Nachverpflichtung „um Martin den Druck zu nehmen, schnellstmöglich wieder zur Verfügung zu stehen“, so Schulz weiter. Der 30-Jährige gebürtige Duisburger wechselte 2012 vom Ligakonkurrenten München nach Krefeld und avancierte schnell zum Gesicht der Krefeld Pinguine. „Die Erkrankung ist ein Rückschlag für mich. Als Eishockeyspieler möchtest du möglich oft auf dem Eis stehen und alles für deine Mannschaft geben. Dass ich jetzt erst mal pausieren muss, ist sehr hart. Ich bedanke mich bei den Verantwortlichen für die aufbauenden Worte und die Unterstützung. Ich hoffe sehr bald wieder zum Team zurück zu stoßen und werde die Jungs natürlich vom Rande der Bande so gut es in meiner Macht steht unterstützen, “ sagte der Stürmer am Vormittag.

„Die Gesundheit meiner Spieler steht über allem und wird nicht aufs Spiel gesetzt. Wir werden Martin die Zeit geben, die er braucht um wieder fit zu sein. Er gehört zu den Führungsspielern meiner Mannschaft. Trotz seiner Erkrankung wird er Assistenz-Kapitän bleiben“, sagte Cheftrainer Franz Fritzmeier.

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