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Berlin. (PM Eisbären/MagentaSport) Die Eisbären Berlin haben das erste Auswärtsspiel der PENNY DEL Saison 2020/21 gewonnen. Die Berliner besiegten am neunten Spieltag der laufenden... Krefeld bleibt punktlos – Eisbären feiern ersten Auswärtssieg

Kristopher Foucault – © Sportfoto-Sale (DR)

Berlin. (PM Eisbären/MagentaSport) Die Eisbären Berlin haben das erste Auswärtsspiel der PENNY DEL Saison 2020/21 gewonnen.

Die Berliner besiegten am neunten Spieltag der laufenden Spielzeit die Krefeld Pinguine in der Yayla-Arena mit 5:2. Die Tore für die Eisbären erzielten Kris Foucault (1.), Leonhard Pföderl (18.), Giovanni Fiore (20., PP1) mit seinem ersten Treffer für die Eisbären, Parker Tuomie (24.) sowie Lukas Reichel (46.). Für Gastgeber Krefeld trafen Kristofers Bindulis (16.) und Brett Olson (55.). Mit diesem Sieg belegen die Eisbären Berlin mit einem Punkteschnitt von zwei Punkten pro Partie den dritten Platz der Gruppe Nord.

Für Eisbären-Stürmer Pföderl war das Gastspiel in Krefeld die 425. Partie in der PENNY DEL, sein Treffer zur zwischenzeitlichen 2:1-Führung bedeutete zudem sein 150. Tor in Deutschlands höchster Spielklasse. Mark Zengerle markierte mit seiner Vorlage zur 1:0-Führung seinen 100. Punkt in der PENNY DEL. Im Tor kam Tobias Ancicka zu seinem zweiten Einsatz in dieser Saison.

Das nächste Saisonspiel bestreiten die Eisbären Berlin bereits in zwei Tagen. Am 19. Januar 2021 um 20:30 Uhr gastieren die Kölner Haie in der Mercedes-Benz Arena.

Serge Aubin (Trainer Eisbären Berlin): „Das war ein verdienter Auswärtssieg. Die Mannschaft hat meine Erwartungen erfüllt und über die gesamten 60 Minuten voll durchgespielt. Ich habe heute viele gute Dinge meines Teams gesehen, das Spiel gegen den Puck hat mit sehr gefallen. Alle vier Reihen haben Eiszeit bekommen und jede einzelne konnte Akzente setzen.“

Kris Foucault (Stürmer Eisbären Berlin): „Wir wussten, dass ein guter Start ins Spiel sehr wichtig und der Schlüssel zum Erfolg sein wird. Darum bin ich froh, dass ich direkt mit unserem ersten Angriff getroffen habe. Das Zusammenspiel in unserer Reihe mit Matt White und Mark Zengerle funktioniert sehr gut.“

Giovanni Fiore (Stürmer Eisbären Berlin): „Ich freue mich über mein erstes Tor für die Eisbären, aber der erste Auswärtssieg dieser Saison ist natürlich viel wichtiger. Es war heute eine gute Teamleistung, alle vier Reihen haben zu diesem Erfolg beigesteuert.“

Krefelds Brett Olson wurde nach der nächsten Niederlage deutlich: „Bisher sind alle Spiele sehr schwer für uns. Hier braucht man ein hohes Level, um in der Liga mitzuspielen und das Level haben wir noch nicht erreicht. Das Gute ist, dass wir noch viele Spiele haben, um es besser zu machen. Aber das wird nicht leicht. Wir müssen an vielen Dingen arbeiten.“

Berlins Lukas Reichel: „Wir haben 60 Minuten gut konstant durchgespielt und hatten über die gesamte Zeit das Spiel unter Kontrolle. Wir können zufrieden sein.“ Reichels Ziele: „Es ist immer noch Luft nach oben und ich denke, wir können in unserer Gruppe den ersten Platz anvisieren.“

Endergebnis:
Krefeld Pinguine – Eisbären Berlin 2:5 (1:3, 0:1, 1:1)
Aufstellungen:
Krefeld Pinguine:
Belov (Quapp) – C. Braun, Bull; Trivellato, Buncis; Bindulis, Bappert – Klöpper, Postel, Kuhnekath; L. Braun (A), Olson (A), Karsums; Shatsky, Petrakov, Saponari; Schymainski (C), Blank, Lessio; L. Niederberger – Trainer: Mihails Svarinskis
Eisbären Berlin: Ancicka (M. Niederberger) – McKiernan, Hördler (C); Ramage (A), Müller; Wissmann (A), Espeland; Mik – White, Zengerle, Foucault; Noebels, Reichel, Pföderl;; Tuomie, Olver, Fiore; Hänelt, Kinder, Labrie – Trainer: Serge Aubin

Tore:
0:1 – 00:11 – Foucault (Zengerle, Ramage) – EQ
1:1 – 15:53 – Bindulis (Saponari, Schymainski) – PP1
1:2 – 17:55 – Pföderl (Hördler, Noebels) – EQ
1:3 – 19:40 – Fiore (Zengerle, Foucault) – PP1
1:4 – 23:54 – Tuomie (Olver, Fiore) – EQ
1:5 – 45:20 – Reichel (Pföderl, McKiernan) – EQ
2:5 – 54:52 – Olson (Buncis, Karsums) – EQ

Strafen: Krefeld Pinguine: 4 (4, 0, 0) Minuten – Eisbären Berlin: 10 (4, 6, 0) Minuten
Schiedsrichter: Aleksi Rantala, Bastian Steingross (Kai Jürgens, Nikolaj Ponomarjow)

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