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Bonn. (PM MagentaSport) Am Ende wurde es eindeutig! Wieder können die Kölner Haie einen deutlichen Derby-Sieg feiern. Gegen Tabellenschlusslicht Düsseldorfer EG gelingt ein 5:1-Erfolg.... Kölner Haie feiern Derbyheld Aubry, Walter kündigt Schütz-Abgang an, Sahnetag für „Jäger“ Ty Ronning

Transparent vor dem rheinischen Derby – © Sportfoto-Sale (DR)

Bonn. (PM MagentaSport) Am Ende wurde es eindeutig! Wieder können die Kölner Haie einen deutlichen Derby-Sieg feiern.

Gegen Tabellenschlusslicht Düsseldorfer EG gelingt ein 5:1-Erfolg. Doch in der Drittelpause verkündet Geschäftsführer Philipp Walter dann die Hiobsbotschaft für alle Haie: „Ich kann nicht bestätigen, dass er nach Mannheim wechselt. Aber ich kann bestätigen, dass er nach der Saison leider nicht mehr für uns spielen wird“, kündigte KEC-Geschäftsführer Philipp Walter den Abgang von Nationalspieler Justin Schütz an. Spielerisch lobte Kapitän Moritz Müller eine klare Verbesserung im Vergleich zum 2:5 gegen den ERC Ingolstadt: „Wir waren nicht da, die Beine waren nicht da, der Kampfgeist war nicht da. Das haben wir uns für heute vorgenommen und haben das auch gezeigt.“ Reich beschenkt wurde auch der Berliner Ty Ronning, in Form eines Sahnetags mit einem Hattrick gegen die Iserlohn Roosters. „Ich jage da draußen Chancen, blocke Shots, defensives Spiel. Ich bin auf der Jagd. Das ist mein Gameplan und der Gameplan der Eisbären“, freute sich der US-Amerikaner, der mit 11 Saisontoren an der Spitze der Torjägerliste nur noch einen Treffer hinter Teamkollege Gab Fontaine steht. Auch der Kanadier trug sich beim Spektakel in die Torschützenliste ein. Dabei „hat es sich gar nicht so schlecht angefühlt“, gab Sven Ziegler zu. „Wir haben vor dem Spiel angesprochen, dass Berlin sehr oft versucht, in der offensiven Zone die Seiten zu wechseln, den Mann backdoor zu finden. Da sind wir gefühlt vier-, fünf-, sechsmal drauf reingefallen. Dann ist es schwer, das Spiel zu gewinnen, wenn du 6 Gegentore in Berlin bekommst.“ Die Berliner behaupten damit die Tabellenspitze, vor Ingolstadt, Bremerhaven und Mannheim. Letztere bezwangen die Pinguins dank eines goldenen Treffers von Markus Hännikäinen „so ein bisschen mit ihren eigenen Waffen“, freute sich Keeper Felix Brückmann über den eigenen Shutout.

Nachfolgend die wichtigsten Stimmen der DEL am Sonntag übersendet durch MagentaSport.

Am Dienstag geht es weiter ab 19.00 Uhr in der Konferenz mit u.a. dem EHC Red Bull München gegen die Schwenninger Wild Wings sowie Kölner Haie gegen Nürnberg Ice Tigers. Am Montag, ab 19.30 Uhr gibt es zudem „Die Eishockey Show“. Basti Schwele und Rick Goldmann freuen sich auf Ex-Nationalspieler und Spielervermittler Martin Ancicka sowie den Ex-Mannheimer David Wolf.

© Sportfoto-Sale (DR)


Kölner Haie – Düsseldorfer EG 5:1

Derby-Show der Haie und von Louis-Marc Aubry! Mit seinen Saisontoren 7 und 8 führte der Kanadier die Kölner zu einem 5:1 über die DEG. Mit einem Doppelschlag gegen Ende des 2. Drittels brachte der KEC den Erfolg auf den Weg und springen von Platz 7 auf 6. Die DEG bleibt am Tabellenende.

Philipp Walter, Geschäftsführer Köln, zu den Ausschreitungen vor dem Spiel: „Ich weiß, dass es Auseinandersetzungen gab, die relativ schnell unter Kontrolle gebracht wurden. Wir werden das in den nächsten Tagen aufklären.
…die Zukunft von Nationalspieler Justin Schütz, der vor einem Wechsel nach Mannheim stehen soll: „Ich kann nicht bestätigen, dass er nach Mannheim wechselt. Aber ich kann bestätigen, dass er nach der Saison leider nicht mehr für uns spielen wird. Wir haben intern lange darüber gesprochen, wie wir damit umgehen, haben uns aber entschieden, auf diese Frage zu antworten. Wir haben wirtschaftlich ein gutes Angebot gemacht. Er hat sich anders entschieden. Er wird aber bis 30.04. ein Hai sein. Ich finde es unheimlich schade, dass er uns verlässt. Es ist aber legitim, dass sich ein Spieler so entscheidet, so schwer und schade das für uns ist.“

Philipp Walter im Interview





Moritz Müller, Kapitän Köln: „Es freut mich, dass ich mal zum Interview gerufen werde, nach so einem Spiel. Natürlich gibt es große Erleichterung. Die Stimmung war vorher ein bisschen angespannt. Da tut das gut.“
…darüber, was besser lief als gegen Ingolstadt: „Wir haben diese Saison bisher gutes Eishockey gespielt. Das Spiel gegen Ingolstadt war ein Off-Day. Wir waren nicht da, die Beine waren nicht da, der Kampfgeist war nicht da. Das haben wir uns vorgenommen und haben das auch gezeigt.“

Stimmen zum Spiel





Es spielten:
KEC
– 35 Julius Hudaček – 17 Jan Luca Sennhenn, 47 Veli-Matti Vittasmäki – 62 Parker Tuomie, 89 Gregor MacLeod, 82 Alexandre Grenier; 53 Adam Almquist, 22 Maximilian Glötzl – 9 Maxi Kammerer, 15 Louis-Marc Aubry, 19 Frederik Storm; 57 Brady Austin, 91 Moritz Müller – 18 Josh Currie, 21 Juhani Tyrväinen, 92 Håkon Hänelt; 34 Elias Lindner, 5 Robin van Calster, 33 Tim Wohlgemuth, 46 Kevin Niedenz
DEG – 40 Henrik Haukeland – 7 Sinan Akdag, 4 Paul Postma – 87 Philip Gogulla, 44 Jacob Pivonka, 72 Bennet Roßmy; 16 Kyle Cumiskey, 67 Bernhard Ebner – 24 Alex Blank, 86 Drake Rymsha, 21 Brendan O’Donnell; 5 Moritz Wirth, 3 Alec McCrea – 94 Tyler Angle, 14 Justin Richards, 92 Jakub Borzecki; 42 Luis Üffing, 17 Lenny Boos

Die Tor erzielten:
1:0 (21:03) Storm
1:1 (31:24) Akdag (Angle)
2:1 (37:10) Aubry (Currie, MacLeod) PP1
3:1 (38:53) Almquist (Storm, Aubry)
4:1 (40:54) Aubry (Almquist, Storm)
5:1 (54:46) Storm (Almquist, Tuomie) PP1

Schiedsrichter: 17 Kilian Hinterdobler, 18 Lukas Kohlmüller (51 Dominic Kontny, 54 JP Priebsch)

Strafen: KEC – 6 Min.; DEG – 8 Min.

Zuschauer: 18.600

Fotostrecke zum Spiel

244. Derby: Haie - DEG
© by Eishockey-Magazin / Sportfoto-Sale / D. Ross 2024
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Eisbären Berlin – Iserlohn Roosters 6:3

Die beste Offensive der DEL wird ihrem Namen einmal mehr gerecht. Angeführt von einem herausragenden Ty Ronning, der seine Saisontore 9 bis 11 erzielte und nur noch einen Treffer hinter Teamkollege Gab Fontaine in der Liste der Topscorer steht, stürmten die Eisbären zu einem 6:3-Erfolg und festigen die Tabellenführung. Die Roosters setzen derweil ihre Berg- und Talfahrt fort: Dritte Niederlage aus den letzten fünf Spielen und der vorletzte Platz.

Ty Ronning, Spieler Berlin und Dreifach-Torschütze: „Es war insgesamt harte Arbeit, mit ein paar defensiven Fehlern, die wir abstellen müssen. Aber insgesamt viel harte Arbeit und daraus haben wir uns unsere Chancen erarbeitet zu gewinnen.“
…zu seinem Dreierpack: „Ich bin bei jedem Spiel, bei jeder Schicht ‘auf der Jagd‘. Ich jage da draußen Chancen, blocke Shots, defensives Spiel. Ich bin auf der Jagd. Das ist mein Gameplan und der Gameplan der Eisbären.“

Sven Ziegler, Spieler Iserlohn: „Das hört sich dumm an, aber es hat sich gar nicht so schlecht angefühlt. Wir haben ein ganz gutes Auswärtsspiel gemacht. Wir haben vor dem Spiel angesprochen, dass Berlin sehr oft versucht, in der offensiven Zone die Seiten zu wechseln, den Mann backdoor zu finden. Da sind wir gefühlt vier-, fünf-, sechsmal drauf reingefallen. Dann ist es schwer, das Spiel zu gewinnen, wenn du 6 Gegentore in Berlin bekommst.“

Tore: 1:0 (18:10) Ronning (Wissmann/Pföderl), 2:0 (25:25) Kirk (Noebels), 2:1 (26:06) Troock (Dal Colle), 3:1 (28:41) Ronning (Mik), 4:1 (30:53) Fontaine (Noebels), 4:2 (41:34) Gersich, 5:2 (48:17) Ronning (Pföderl/Wissmann), 6:2 (49:11) Noebels (Fontaine), 6:3 (50:22) Gersich (Troock),
Iserlohn: Jenike – Gormley, Ugbekile; Labrie, Huss; Dietz, Jobke; Quaas – Dal Colle, Cornel, Boland; Ziegler, Gersich, Troock; Virtanen, Burke, Jentzsch; Saffran, Nieleck, Bußmann
Berlin: Hildebrand – Müller, Wissmann; Niemeläinen, Reinke; Geibel, Mik; Kaiser – Ronning, Boychuk, Pföderl; Noebels, Fontaine, Kirk; Tiffels, Byron, Bergmann; Hördler, Wiederer, Veilleux
Strafen: 6 – 10
Schiedsrichter: Cespiva, Frano (Tanko, Gerth)
Zuschauer: 14.200 (ausverkauft)

Stimmen zum Spiel





Ty Ronning (Stürmer Eisbären Berlin): „Ich freue mich über meine drei Treffer, aber bei uns steht die Mannschaft im Vordergrund. Im Großen und Ganzen war es eine Arbeitsleistung. Wir haben viele Pucks aufs gegnerische Tor gebracht und sind so zu zahlreichen Chancen gekommen. Sobald ich auf dem Eis bin, versuche ich den Gegner unter Druck zu setzen, blocke Schüsse und halte mich an unseren Spielplan. Unsere Fans haben uns heute wieder unfassbar viel Energie gegeben.“

Das sagt Iserlohns Verteidiger Johannes Huß:


ERC Ingolstadt – Grizzlys Wolfsburg 5:1

Wie ein Spitzenteam setzen sich die Ingolstädter gegen die Grizzlys durch. Daniel Schmölz erzielte sein neuntes Saisontor und setzt sich mit Christopher DeSousa sowie den beiden Berlinern Ty Ronning und Gab Fontaine in der Spitzengruppe fest. Im zweiten Drittel machte Wayne Simpson mit seinen Saisontoren fünf und sechs alles klar. Der ERC findet sich hinter den Eisbären Berlin auf Rang 2 ein, die Grizzlys übernehmen Platz 9.

Mike Stewart, Trainer Wolfsburg: „Das war unser bester Start seit immer und ewig. In den ersten 2 oder 3 Minuten hätten wir 2:0 führen können. Aber dann waren wir in der laufenden Partie 2:0 hinten. Wir kommen zurück, schießen ein Tor. Direkt im Wechsel zum 2. Drittel kassieren wir ein Gegentor. Jedes Mal, wenn wir Druck ausgeübt haben, haben sie eine Antwort gehabt. Ingolstadt hat zwei Powerplay-Tore geschossen. Das alles zusammen ist zu wenig.“

Wayne Simpson, Spieler Ingolstadt und Doppeltorschütze, beide aus dem Powerplay: „Wir spielen diese Saison aggressiver, sodass wir mehr Chancen bekommen, auch aus Forechecks. Wir wollen im Powerplay genau so weitermachen.“
…über den Saisonverlauf: „Es gibt viel Positivität. Selbst in Spielen, in denen wir nicht unser Maximum abrufen, sind wir im Spiel. Wir waren ein paar Mal in der Overtime, um die Extrapoints zu bekommen, kommen sogar von Rückständen im 3. Drittel zurück. Aber wir wissen, dass Teams versuchen werden, uns zu schlagen. Also müssen wir genauso weitermachen.“

Adler Mannheim – Pingiuns Bremerhaven 1:0

Markus Hännikäinen ist der Mann des Tages bei den Mannheimern. Im letzten Drittel sorgte der Stürmer mit seinem 6. Saisontor für die Entscheidung in einem äußerst ausgeglichenen Duell. Die Bremerhavener bewiesen einmal mehr, warum sie zu den defensivstärksten Teams der DEL gehören, müssen aber die zweite Niederlage am Stück einstecken. Mannheim zieht derweil am EHC vorbei und ist neuer Vierter.

Maximilian Franzreb, Torhüter Bremerhaven: „Leider macht es der eine Schuss so bitter. Wir haben ein gutes Spiel gespielt über 90 Minuten gezeigt. Wer das erste Tor schießt, der gewinnt. Das war so ein Spiel. Das war ein super Bounceback-Spiel für uns, nachdem wir so ein bisschen geschlafen haben, am Freitag. Die Tore werden wieder für uns fallen. Solange wir wenig kriegen, werden wir immer eine Chance haben, zu gewinnen.

Felix Brückmann, Torhüter Mannheim: „Das war im wahrsten Sinne des Wortes ein heißer Ritt. In der Arena ist es immer heiß. Wir wussten, dass wir gegen Bremerhaven, die gefühlt jedes zweite Spiel zu Null spielen, hinten sehr gut stehen müssen. Wir haben sehr viele Schüsse geblockt und Bremerhaven so ein bisschen mit ihren eigenen Waffen geschlagen und über eine gute Defensivarbeit haben wir 1:0 gewonnen.

Schwenninger Wild Wings – Straubing Tigers 3:4 (SO)

Das Comeback bleibt ungekrönt. Zwar holen die Wild Wings den Doppelschlag der Tigers aus dem zweiten Drittel dramatisch mit dem sechsten Saisontor von Tylor Spink auf. Im Penaltyschießen mussten sich die Schwenninger jedoch geschlagen geben und erreichen auf Rang 11 weiterhin keine Reiseflughöhe. Die Straubinger übernehmen Platz 7.

Alex Trivellato, Spieler Schwenningen: „An der Effizienz arbeiten wir gerade. Aber wir müssen hier einfach das Positive mitnehmen. Wir haben einen brutal harten Kampf gegen eine gute Mannschaft geliefert und einen Punkt nach Hause genommen. Vielleicht wäre mehr drin gewesen. Aber du musst halt die Tore schießen. Aber nichtsdestotrotz eine super Leistung von uns.“

Elis Hede, Spieler Straubing und Doppeltorschütze: „Jeder weiß, dass wir drei Punkte holen wollten. Aber nach dem 3:3 haben wir gewusst, wir müssen jetzt durch das Penaltyschießen.“

Die Stimmen vom Samstag:

EHC Red Bull München – Augsburger Panther 3:2

Red Bull München bricht mit dem umkämpften 3:2-Heimsieg den Augsburg-Fluch: nach vier Derby-Pleiten gewinnt der EHC erstmals wieder gegen die Panther. Trotz des zweiten Sieges in Folge bleibt die Defensive der Münchner das Sorgenkind. Neuzugang Bill Butcher soll als Offensivverteidiger Abhilfe schaffen, gegen Augsburg fehlte der Ex-NHL-Profi noch im Kader. Vor ausverkauftem Haus im SAP-Garden kämpft sich Augsburg zweimal zurück, muss aber seine 9. Niederlage in Folge hinnehmen.

Emil Johansson, EHC Red Bull München, zu den Problemen ab dem zweiten Drittel: „Wenn wir einfach spielen, sind wir gut. Wenn uns etwas fehlt, kollabiert das Ganze auch schnell. Augsburg war stark und hat gut dagegengehalten.“

Münchens Verteidiger Les Lancaster kennt den Neuzugang der Red Bulls: Ex-NHL-Verteidiger Bill Butcher (29, wechselt aus Kasachstan) fehlt gegen Augsburg aber noch: „Ich kenne Bill Butcher aus der Universitäts-Zeit in Denver und habe ihn als netten Charakter in Erinnerung. Er war unglaublich im College und hat eine tolle Karriere hingelegt. Er wird eine super Verstärkung in der Abwehr. Er verbessert auch die Tiefe in unserem Kader, wir hatten ja viel mit Verletzungen zu kämpfen. “

Maximilian Renner, Augsburger Panther, ist deprimiert nach der neunten Niederlage in Serie: „Eine Derby-Niederlage schmerzt umso mehr. In Wolfsburg war schon ein erster positiver Schritt, nun war das nochmal besser. Irgendwann gewinnen wir wieder ein Eishockey-Spiel. Es ist nicht das erste Mal, dass wir im ersten Drittel nicht gut spielen. Es wird schwierig ein Spiel zu gewinnen, wenn wir uns immer selbst ein Bein stellen. Wir sind alle hier, um Spiele zu gewinnen. Wir müssen uns gegenseitig rausziehen.“

Larry Mitchell, Sportdirektor Augsburger Panther, äußerst sich zur Lage der Panther: „Wir haben nach den Niederlagen viele Baustellen. Wir haben viele Gespräche geführt. Es ist immer sehr, sehr eng in der Tabelle. Wenn wir zwei, drei Spiel gewinnen, kann es auch schnell nach oben gehen. Mein Glas ist immer halb voll. “

Gegen den München-Schreck Augsburg muss RB-Keeper Matthias Niederberger hellwach sein. Er sichert das 3:2 mit dieser Parade.

Eishockey live bei MagentaSport

Montag, 25. November 2024
Ab 19.30 Uhr: Die Eishockey Show, mit Basti Schwele und Rick Goldmann
Gäste: Martin Ancicka (Ex-Nationalspieler und Spielervermittler) und David Wolf

Dienstag, 25. November 2024
Ab 19:00 in der Konferenz: Löwen Frankfurt – Augsburger Panthers, Pinguins Bremerhaven – Eisbären Berlin, EHC Red Bull München – Schwenninger Wild Wings, Kölner Haie – Nürnberg Ice Tigers

Mittwoch, 26. November 2024
Ab 17.45 Uhr: Grizzlys Wolfsburg – Düsseldorfer EG
Ab 19.15 Uhr: Adler Mannheim – Iserlohn Roosters, Straubing Tigers – ERC Ingolstadt

Donnerstag, 28. November 2024
Ab 19.15 Uhr: EHC Red Bull München – Nürnberg Ice Tigers

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