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Fotostrecke zum Spiel / © by Eishockey-Magazin (SR)

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Crimmitschau. (PM) Die Eispiraten Crimmitschau mussten sich mit einem stark dezimierten Mannschaftskader den Löwen Frankfurt knapp beugen. In einer von Moral und Kampfgeist geprägten Partie unterlagen die Westsachsen den klaren Favoriten am Ende nur mit 3:4. Den Crimmitschauern, die mit Torhüter Ryan Nie nur einen Kontingentspieler aufbieten konnten, blieb in einer spannenden Schlussphase der Ausgleich verwehrt.

Die Partie war aufgrund der Ausgangssituation bereits vorgezeichnet. Während die Frankfurter mit einem vollen Spielberichtsbogen antraten, fehlten bei den Eispiraten Stürmer Eric Lampe, Matthew Foy und Förderlizenzspieler Fabio Pfohl. Letztgenannter wurde aufgrund von Verletzungen zurück zu seinem Stammverein nach Wolfsburg beordert, was Eispiraten Trainer Chris Lee zur Umstellung seiner Reihen zwang. Verteidiger Dominic Walsh rückte in den Sturm, während in der Abwehr mit nur 5 Mann rotiert wurde. Die Frankfurter versuchten dies frühzeitig zu nutzen und setzten die Hausherren von Beginn an unter Druck. Dennoch präsentierten sich die Eispiraten gut und verhinderten größere Torchancen. In der 13. Spielminute fiel dann aber dennoch das 1. Gegentor, bei dem die Löwen einen Abpraller mit der Rückhand zum 0:1 über die Linie befördern konnten. Mit diesem knappen Zwischenstand verabschiedeten sich beide Teams in die 1. Pause.
Direkt nach Wiederanpfiff bauten die Gäste ihren Vorsprung weiter aus. Ein Pass vor das Tor spielt den Angreifer perfekt frei, der im direkten Duell mit Eispiraten Keeper Ryan Nie zunächst scheitert. Der Puck bleibt auf der Torlinie liegen, wo ihn der heraneilende Teamkollege mit dem langen Schläger dann letztlich doch noch in den Kasten befördern kann. Wenig später wurden die Eispiraten durch 2 Strafzeiten dezimiert, was Frankfurt zum Ausbau der Führung in doppelter Überzahl nutzte. Während der Zwischenstand den Eispiraten eher eine Nebenrolle bescheinigte, zeigte das Team von Trainer Chris Lee aber große Moral und Kampfgeist. Deshalb gelang es den Eispiraten, nach einigen guten Chancen, in der 39. Spielminute den Puck im gegnerischen Tor unterzubringen. André Schietzold setzt sich rechts gegen seinen Gegenspieler durch und zieht dann zum Tor. Sein platzierter Schuss findet den Weg am langen Pfosten in die Maschen.
Der Schlussabschnitt zeigt dann ein überraschendes Bild. Die Hausherren kommen immer wieder gefährlich vor das Tor der Löwen. Dieser Einsatz wird in der 47. Minute belohnt. Stürmer Bernhard Keil tankt sich bis zum Keeper durch und schließt mit einem platzierten Schuss zum 2:3 Anschlusstreffer ab. Dieses wichtige Tor setzte bei den Crimmitschauern nochmals zusätzliche Kräfte frei, auch wenn Frankfurt wenig später durch ein weiteres Powerplay Tor den alten Abstand wieder herstellen konnte. Vor allem die Schlussphase hatte es dann nochmals in sich. Die Eispiraten setzen 1:10 Minute vor Ende der Partie alles auf eine Karte und nehmen Torwart Ryan Nie zugunsten eines 6. Feldspielers vom Eis. Dies bringt den erneuten Anschluss, als Stürmer John Tripp einen Weitschuss von André Schietzold zum 3:4 in das Tor ablenkt. Für den jetzt greifbaren Ausgleich fehlt den Eispiraten am Ende die Zeit, da nach dem Treffer nur noch 37 Sekunden bis zur Sirene verbleiben.

Die Eispiraten konnten trotz der letzendlichen Niederlage mit erhobenen Haupt das Eis verlassen. So bewiesen die Westsachsen, dass sie trotz personellem Engpass, den Favoriten aus Frankfurt eine enge Partie abringen konnten, bei der Punkte sicher die schönste Belohnung gewesen wären.

Statistik:
0:1 – 12:27 – ES – Richard Mueller ( David Brine , Lukas Laub )
0:2 – 22:01 – ES – Clarke Breitkreuz ( Brett Breitkreuz )
0:3 – 31:22 – PP2 – Matthew Tomassoni ( Norman Martens , Richard Mueller )
1:3 Р39:10 РES РAndr̩ Schietzold ( Bernhard Keil , Erik Gollenbeck )
2:3 Р46:17 РES РBernhard Keil ( Jakub K̦rner , Valerij Guts )
2:4 – 48:24 – PP1 – Clarke Breitkreuz ( Matthew Tomassoni , Mike Card )
3-4 Р59:23 РES РJohn Tripp ( Andr̩ Schietzold , Dominic Walsh )

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