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Crimmitschau. (PM Eispiraten) Die Arbeit von Klaus Schietzold ist unverzichtbar. Der Mannschaftsleiter der Eispiraten Crimmitschau ist mit seiner Tätigkeit, die er seit über 20... Klaus Schietzold beim Betreuertreffen in Kaufbeuren

© Eispiraten Media/PR

Crimmitschau. (PM Eispiraten) Die Arbeit von Klaus Schietzold ist unverzichtbar. Der Mannschaftsleiter der Eispiraten Crimmitschau ist mit seiner Tätigkeit, die er seit über 20 Jahren am Standort ausführt, mittlerweile eine absolute Kultfigur.

Fast schon traditionell traf er sich mit seinen Kollegen aus der DEL2 am vergangenen Wochenende in Kaufbeuren zum vierten Mannschaftsbetreuertreffen.

Sie sind die Ersten in der Kabine und meist auch die Letzten – für viele Außenstehende ist die Arbeit der Mannschaftsleiter, Betreuer und Equipment Manager fast schon unsichtbar, aber auch unverzichtbar. Umso wichtiger ist ein gemeinsamer Austausch unter den Betreuern, aber auch mit der Liga. Erstmals fand ein Treffen im Jahr 2018 in Dresden statt. Danach folgten Bad Tölz und Bad Nauheim. In diesem Jahr lud der Sprecher der Mannschaftsbetreuer, Manfred Meier, nach Kaufbeuren ein.

Von Freitag bis Sonntag gab es viele gute Gespräche, leckeres Essen, eine historische Stadt- sowie eine Brauereiführung und eine Tagung, in welcher, gemeinsam mit DEL2-Geschäftsführer René Rudorisch, viele wichtige und organisatorische Dinge mit Blick auf die neue Serie besprochen wurden. „Es war ein gelungenes Wochenende“, resümiert Schietzold. „Der Manni hat dies hervorragend organisiert. Wir haben tolle Ausflüge unternommen, aber auch wichtige Absprachen getätigt“, erklärt der 60-Jährige. Dabei ging es unter anderem um die Themen Hygiene, Spielfläche, Helme und die Verpflegung am Spieltag.

Für Klaus Schietzold war es ein produktives Wochenende mit einem tollen Flair: „Man sieht sich sonst meist nur in den Stadien der DEL2. So trifft min sich auch mal etwas persönlicher und lernt tolle Städte kennen“. Wo die Betreuer im kommenden Jahr tagen ist auch schon klar. Dann geht es für „Klausi“ und seine Kollegen ins ostsächsische Weißwasser. „Die Messlatte nach dem letzten Wochenende in Kaufbeuren hängt jetzt aber ganz schön hoch“, schmunzelt Schietz.

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