Eishockey-Magazin

Eishockey News, Videos, Fotos, Stories – – – alles kostenlos seit 25 Jahren

Hamburg. (PM Crocodiles) Die Crocodiles Hamburg haben den Vertrag mit Kai Kristian um eine Spielzeit verlängert. Der Torwart ist seit seinem Wechsel vom EV... Kai Kristian hütet weiter das Tor der Crocodiles

Kai Kristian – © Sportfoto-Sale (DR)

Hamburg. (PM Crocodiles) Die Crocodiles Hamburg haben den Vertrag mit Kai Kristian um eine Spielzeit verlängert.

Der Torwart ist seit seinem Wechsel vom EV Landshut im Sommer 2016 eine Konstante im Team der Hamburger.

„Trotz lukrativer Angebote, unter anderem auch höherklassige, ist meine Entscheidung für Hamburg gefallen. Das hat natürlich auch familiäre Gründe. Die kommenden Jahre werden zukunftsweisend für unseren Sport in Hamburg. Da die vergangene Saison für alle nicht einfach war und es viele Höhen und Tiefen gab, hoffe ich, dass wir mehr Struktur und Konstanz reinbringen. Wir haben wieder eine schlagkräftige Truppe zusammen und kommen immer über unseren Teamgeist. Ich freue mich schon riesig auf die neue Saison und hoffe, dass uns das auch in der kommenden Saison gegen die nominell besser besetzten Teams in vielen Spielen zum Sieg führt“, sagt Kai Kristian.

Der gebürtige Augsburger wurde beim ESV Königsbrunn ausgebildet. Über die Eisbären Juniors Berlin gelang dem Schlussmann 2009 bei den Dresdner Eislöwen der Sprung in die zweite Liga. Nach zwei Jahren bei den Sachsen folgten Engagements bei den Schwenninger Wild Wings (2011/12), dem EHC Dortmund (2012/13) und den Kassel Huskies (2013-2015), wo dem 31-Jährigen 2014 der Aufstieg in die DEL2 gelang. Über den EV Landshut (2015/16) führte der Weg schließlich in die Hansestadt. In Hamburg geht Kristian in seine elfte Oberliga-Saison.

„Kai ist ein sehr wichtiger Rückhalt für die Mannschaft und ein großer Faktor für den Erfolg der letzten Jahre. Es gibt kaum einen Torwart in dieser Liga, der so konstant gute Leistungen bringt. Es ist gut für uns, dass er weiter zwischen unseren Pfosten steht und die gegnerische Offensive zur Verzweiflung bringt“, sagt Geschäftsführer Sven Gösch.

Eishockey-Magazin

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert