Eishockey-Magazin

Eishockey News, Videos, Fotos, Stories – – – alles kostenlos seit 25 Jahren

Krefeld. (PM Pinguine/EM) Neben Torsten Ankert, dessen Abschied aus Krefeld seit gut einer Woche feststand, streifte sich auch ein anderer Routinier beim gestrigen Spiel... Kai Hospelt verlässt die Krefeld Pinguine

Kai Hospelt – © Sportfoto-Sale (DR)

Krefeld. (PM Pinguine/EM) Neben Torsten Ankert, dessen Abschied aus Krefeld seit gut einer Woche feststand, streifte sich auch ein anderer Routinier beim gestrigen Spiel gegen Bremerhaven das Trikot der Pinguine zum vorerst letzten Mal über.

Kai Hospelt verlässt die Pinguine auf eigenen Wunsch und schließt sich einem DEL2-Team an. Der 35-jährige gebürtige Kölner war letztes Jahr zu uns gestoßen und erzielte in 34 Spielen drei Tore und schaffte es auf insgesamt zehn Scorerpunkte. Wichtiger als seine Produktion auf dem Eis war seine Fähigkeiten jungen Spielern als Mentor beizustehen, in der Kabine als Führungsspieler Präsenz zu zeigen und stets ein offenes Ohr für seine Mitspieler zu haben.

„Wir bedanken uns bei Kai für sein Engagement und wünschen ihm alles Gute für seinen weiteren sportlichen und privaten Weg“, so die Pinguine in einer Pressemitteilung.

Wirft man einen Blick in die Gerüchteküche in den sozialen Netzwerken, dann stehen die neuen Klubs von Kai Hospelt und Torsten Ankert bereits fest. Der gebürtige Kölner Kai Hospelt, Sohn von KEC Legende Wim Hospelt, soll sich dem aktuellen Tabellenzweiten in der DEL2, den Ravensburg Towerstars anschließen.

Der gebürtige Essener und langjährige Kölner (2003 – 2017) Torsten Ankert wird aller Voraussicht nach in der DEL bleiben und bei den Iserlohn Roosters anheuern, wo er dem Kader mehr Tiefe verleihen könnte. Auch der ERC Ingolstadt soll Interesse bekundet haben.

Der Kader der Krefeld Pinguine dünnt sich also weiter aus.

Eishockey-Magazin

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert