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Jure Sotlar wechselt von Sterzing nach Zell am See – Meran nicht in die AHL Jure Sotlar wechselt von Sterzing nach Zell am See – Meran nicht in die AHL
Zell am See/Sterzing (AR). Die Wipptal Broncos müssen in der nächsten Alps Hockey League-Saison auf Jure Sotlar verzichten. Der Slowene wechselt innerhalb der Liga... Jure Sotlar wechselt von Sterzing nach Zell am See – Meran nicht in die AHL

Zell am See/Sterzing (AR). Die Wipptal Broncos müssen in der nächsten Alps Hockey League-Saison auf Jure Sotlar verzichten. Der Slowene wechselt innerhalb der Liga zum Konkurrenten aus Zell am See.

In der vergangenen Spielzeit kam der 173 cm große Stürmer auf 42 Scorerpunkte. Lediglich bei acht Partien mussten die Wipptaler auf ihn verzichten. Im Rahmen der Testspiele der slowenischen Nationalmannschaft lief er zuletzt gegen Italien auf.

Beim 3:2-Sieg und bei der 2:3-Niederlage konnte er jedoch nicht spielerisch überzeugen. Darüber hinaus wird auch Gianluca Vallini die Sterzinger aller Voraussicht nach verlassen.

Es bleibt also noch einiges in der Sommerpause für das Management zu tun. Die Fans können unterdessen die eishockeylose Zeit genießen und sich zum Beispiel hier https://casinokomplett.com/ von der stressigen Saison erholen.

Die Meraner Adler fliegen doch nicht in die Alps Hockey League

Meran (AR). Der HC Meran, ein Südtiroler Eishockeyverein mit einer glorreichen Vergangenheit, wird nicht in der nächsten Alps Hockey League-Saison mitspielen. Die Vereine aus Fassa, Gröden und Mailand werden wohl dabei sein.

Die Gründe, weshalb die Passerstädter einen Rückzug machten, sind noch nicht bekannt. Die Suche der Grödner nach einem neuen Vorstand ist gut ausgegangen. Dass die finanziell arg strapazierten Lombarden eine weitere Saison auf sich nehmen, ist überraschend. Ob die neue Vereinsbezeichnung „Hockey Club Milano Bears“ von Erfolg gekrönt sein wird, werden wir sehen.

Eine weitere Überraschung ist die Anmeldung der Falken aus Fassa. Wir berichteten ja, dass eine Fusion mit dem HC Gröden in Aussicht gestellt worden war. Diese ist wohl endgültig vom Eis, pardon vom Tisch. Die zweiten Auswahlen der EBEL-Vereine aus Linz und Wien, also die kleinen Black Wings und die kleinen Caps wollen wie die Juniorteams von Salzburg und Klagenfurt wollen den Alps Hockey League-Betrieb auffrischen.

EHC Lustenau angelt sich schwedischen Verteidiger

Der EHC Lustenau präsentiert bereits den dritten Neuzugang für die Alps Hockey League 2019/20. Nach der Verpflichtung von Torhüter Rene Swette und Verteidiger Albert Krammer haben die Vorarlberger nun den Transfer des Schweden Anton Johansson bekannt gegeben.

Der 24-jährige schwedische Verteidiger Anton Johansson wird die Defensive des EHC Lustenau für die kommende Saison verstärken. Johansson spielte in der abgelaufenen Saison beim schwedischen Klub IF Troja-Ljungby in der Division 1, der dritthöchsten Spielklasse in Schweden. Für ihn ist Lustenau die erste Station außerhalb Schwedens. Mit guten Leistungen will er sich für weitere Aufgaben in Mitteleuropa empfehlen.

Johansson gilt als Zwei-Wege Verteidiger, wobei seine Stärken in erste Linie in der konsequenten Defensivarbeit zu finden sind. Auf Grund von guten Beziehungen nach Skandinavien konnte er nach Lustenau gelotst werden. Mit einer Größe von 188 cm und 86 kg bringt er die besten körperlichen Voraussetzungen für einen starken Verteidiger mit.

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