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Grefrath. (PM GEG) Die Grefrather EG hat die erste wichtige Personalentscheidung getroffen: Joschua Schmitz wird auch in der kommenden Spielzeit als Trainer beim Grefrath... Joschua Schmitz bleibt Trainer beim Grefrath Phoenix

Joschua Schmitz beim Coaching – © Dirk Krämer

Grefrath. (PM GEG) Die Grefrather EG hat die erste wichtige Personalentscheidung getroffen: Joschua Schmitz wird auch in der kommenden Spielzeit als Trainer beim Grefrath Phoenix an der Bande stehen.

Als C-Lizenzinhaber hatte der gerade einmal 19-jährige Coach am 24. Januar Gerrit Ackers abgelöst und zunächst als Übergangslösung gedacht, die Trainingsleitung bis zum Saisonende übernommen. Nun hat die Vereinsführung der Blau-Gelben einstimmig entschieden, Joschua Schmitz auch in der kommenden Spielzeit das Vertrauen zu schenken und ihm weiterhin die sportliche Verantwortung für die 1. Mannschaft zu übertragen.

Christof Hackstein, der 2. Vereinsvorsitzende über die nun auch offizielle Besetzung des Trainerpostens: „Joschua wurde in einer sportlich ganz schwierigen Situation und trotz seines noch jungen Alters sofort von der Mannschaft als Trainer anerkannt. Auch wenn die durch ihn gecoachten Spiele gegen Ende der Landesliga-Runde knapp verloren wurden; Mentalität, Körpersprache und Einsatzwille der Spieler haben sich unter Joschuas Leitung erkennbar verändert. Sein Biss und sein Engagement im Verein und als Trainer sind einzigartig. Dies wollen wir mit unserer Entscheidung fördern und belohnen. Wir sind davon überzeugt, dass wir in Joschua Schmitz die richtige Personal-Entscheidung getroffen haben.“, so Hackstein weiter.

In welcher Spielklasse es für den Grefrath Phoenix 2022/23 weitergeht, entscheidet sich voraussichtlich erst auf der Ligentagung Ende Juni. Die Erwartungshaltung der Vereinsführung an Coach Joschua Schmitz und seine Grefrather Jungs ist laut Christof Hackstein jedoch bereits klar formuliert: „Das fortführen und weiterentwickeln, was Ende der letzten Saison bereits begonnen hat, eine Mannschaft zu formen, die bereit ist an ihre Grenzen zu gehen und wieder Spaß am Eishockey verkörpert“.

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