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Bonn. (PM MagentaSport) Klare Angelegenheit im oberbayrischen Derby! Der ERC Ingolstadt ist derzeit das Maß der Dinge und feiert auch in München einen deutlichen... Ingolstadt mit Statement-Sieg im Derby – Die Stimmen zum 24. DEL-Spieltag am Sonntag

Spieler des ERC Ingolstadt feiern mit den Fans den Sieg – © Bruno Dietrich / City-Press

Bonn. (PM MagentaSport) Klare Angelegenheit im oberbayrischen Derby! Der ERC Ingolstadt ist derzeit das Maß der Dinge und feiert auch in München einen deutlichen Auswärtssieg.

Es ist der 8. Sieg in Folge und das 11. Spiel am Stück, in dem die Ingolstädter Punkte mitnehmen. „Wir sind eine talentierte Gruppe, die sehr hart arbeitet. Solange wir unser Spiel einfach halten, werden wir erfolgreich sein“, erklärt ERC-Star Austin Keating. Die nächste große Aufgabe auf Ingolstadt wartet bereits am kommenden Donnerstag, wenn die Fischtown Pinguins zu Gast sein werden (ab 19.15 Uhr live bei MagentaSport). München hingegen macht eine etwas schwierigere Phase durch. Sie müssen die 3. Niederlagen aus den letzten 4 Spielen hinnehmen. Der Abstand auf Tabellenführer Ingolstadt beträgt schon 15 Punkte. „Es ist reine Kopfsache. Wir haben super Spieler, eine fitte Mannschaft. Wir haben sogar den Luxus zurzeit ein bisschen durchrotieren zu können. Wir müssen einfach 60 Minuten unser Spiel durchziehen, dann kommt der Erfolg auch wieder“, analysiert Konrad Abeltshauser. Nach 3 Niederlagen aus den letzten 4 DEL-Spielen gewinnen die Eisbären Berlin ihr Auswärtsspiel in Straubing. Ty Ronning ist mit seinen 3 Treffern der entscheidende Spieler des Spiels. „Wenn einer unserer Jungs fällt, hebt ihn ein anderer wieder auf. Es war harte Arbeit, wir haben uns Chancen erarbeitet, die Kontrolle übernommen und ich hatte großen Spaß dabei“, freut sich der Torjäger. Dicke Luft dagegen auf Straubinger Seite. Michael Connolly spricht seinen Ärger nach der 4. Niederlage aus den letzten 5 Spielen deutlich: „Es ist ziemlich einfach, unser Eishockey ist im Moment nicht gut genug. Wir spielen nicht mit der Energie, die wir zu Hause brauchen, wir spielen nicht physisch genug.“ Der Positivlauf der Kölner Haie geht weiter. Gegen Augsburg feiern die Haie den 5. Sieg aus den vergangen 6 Partien und sind damit eines der heißesten Teams der DEL in der aktuellen Saisonphase. Trotzdem war vor allem in der Schlussphase mehr drin für die Augsburger Panther. „Im ersten Drittel haben wir es verpennt. Da haben wir Leichtsinnsfehler gemacht. Da war alles vogelwild und die Kölner nutzen es aus“, ärgert sich Moritz Elias. Iserlohn holt einen Zähler in Nürnberg, unterliegt dann aber in der Overtime mit 3:4. „Wir sind hierhergekommen, um 3 Punkte zu holen. 1 Punkt ist auf gar keinen Fall ausreichend. Wir hatten viele Chancen, unnötige Strafen im 1. Drittel, das hat uns das Spiel gekostet“, hadert Maciej Rutkowski nach der Partie. Die Löwen Frankfurt haben am Mittwoch einen neuen Partner an ihrer Seite vorgestellt. Dies war möglich, da das bisherige Gesellschafterduo (Stefan Krämer und Andreas Stracke) ihren Gesellschafterkreis geöffnet haben. Im MagentaSport-Interview bezieht Stefan Krämer, Geschäftsführender Gesellschafter der Löwen Frankfurt, Stellung zum neuen Gesellschafter und äußert sich selbstbewusst im Rahmen ihr Vision „Mission 2030“. „Du musst Ziele und Visionen haben. Wir wollen den nächsten Schritt gehen. Das heißt Angriff auf die Top-Klubs. Das heißt nicht, nächstes Jahr Meister werden, das heißt nicht, dass wir 2030 Meister werden, aber zumindest wollen wir die Chance erhöhen vorne mitzuspielen. Wer spielt, will auch gewinnen.“ Rein sportlich muss man eine 3:5-Niederlage gegen die Grizzlys Wolfsburg hinnehmen. Es ist die 4. Niederlage in Folge.

Nachfolgend die wichtigsten Aussagen & Clips aus der Del am Sonntag übersendet durch MagentaSport.

Weiter geht es am Dienstag mit dem EHC Red Bull München gegen die Straubing Tigers – live ab 19.15 Uhr bei MagentaSport.

Düsseldorfer EG – Adler Mannheim 0:2

Felix Brückmann – ©-Sportfoto-Sale (DR)


Düsseldorf stemmt sich mit aller Macht gegen die Niederlage, aber bekommt die Scheibe aber nicht ins Tor. Mannheim fährt minimalistisch die 3 Punkte ein und erledigt die Pflichtaufgabe. Zudem ist man seit 165 Minuten ohne Gegentor und konnte 2 Shutouts in Folge erzielen. Es ist der 3. Sieg in Folge für die Adler. Die DEG präsentiert sich positiv, belohnt sich aber nicht. Damit bleiben sie Tabellenletzter.

Philip Gogulla, Düsseldorfer EG: „Wir haben ein gutes Spiel gemacht. Mannheim hat direkt das 1:0 geschossen. Dann ist es schwer gewesen nochmal zurück ins Spiel zu finden. Wir haben alles dafür getan, aber wenn du kein Tor schießt, ist es schwer ein Eishockey-Spiel zu gewinnen. Wir haben alles probiert, aber es hat nicht funktioniert. Punkt. Mannheim ist eine Top-Mannschaft. Gegen Mannheim darf man zu Hause mal verlieren. Wenn wir abgeschlachtet worden wären, wäre das ein anderes Thema gewesen. Wir müssen schauen, dass wir noch mehr Scheiben vor das Tor bekommen und uns belohnen.“

Kris Bennett, Adler Mannheim: „Zu Hause sind wir gut drauf, auswärts hatten wir immer wieder ein paar Probleme, auch wenn dort ebenfalls hart kämpfen. Deswegen fühlt sich der Sieg gut an.“ Über die Shutouts beider Goalies. „Sie machen das schon die ganze Saison. Das bedeutet uns sehr viel. Aber allgemein machen wir defensiv einen tollen Job.“

Felix Brückmann, Shutout für die Adler Mannheim: „Wir haben defensiv gut gespielt. Wir haben viele Schüsse geblockt. Jeder in der Kabine weiß, dass es nicht unser bestes Spiel war. Das haben wir uns anders vorgestellt. Trotzdem sollten wir bescheiden genug bleiben und die 3 Punkte in Düsseldorf musst du erstmal gewinnen. Es geht nur über eine geschlossene Teamleistung. Jeder muss defensiv alles dafür geben, dass wir gewinnen. Man brauch auch immer ein bisschen Glück und das hatten wir.“
Über die kritische Ansprache des Trainers, aufgrund der Leistung: „Der Trainer ist nicht zufrieden, das hat man in den Ansprachen gemerkt. Die waren deutlicher., aber auch zurecht. Es lief offensiv nicht so gut, aber dafür haben wir defensiv gut gearbeitet. Ein bisschen minimalistisch, aber 6 Punkte ist eine große Ausbeute.“

EHC Red Bull München – ERC Ingolstadt 0:4

Maximilian Kastner von Red Bull – © Bruno Dietrich / City-Press


Klare Angelegenheit im oberbayrischen Derby! Der ERC Ingolstadt ist derzeit das Maß der Dinge und feiert auch in München einen deutlichen Auswärtssieg. Es ist der 8. Sieg in Folge und das 11. Spiel am Stück, in dem die Ingolstädter Punkte mitnehmen. München hingegen macht eine etwas schwierigere Phase durch. Sie müssen die 3. Niederlagen aus den letzten 4 Spielen hinnehmen. Der Abstand auf Tabellenführer Ingolstadt beträgt schon 15 Punkte.

Konrad Abeltshauser, EHC Red Bull München: „Wir sind eigentlich gut rausgekommen und haben ein gutes 1. Drittel gespielt, eigentlich bis zum Gegentor. Danach haben wir unseren Faden verloren. Wir sind von unserem Spiel weggekommen und haben immer mehr Chancen zugelassen. Dann noch relativ viele Strafen, was auch nicht hilft. Wenn man mal 0:2 hinten ist, wird es schwierig. Es ist reine Kopfsache. Wir haben super Spieler, eine fitte Mannschaft. Wir haben sogar den Luxus zurzeit ein bisschen durchrotieren zu können. Wir müssen einfach 60 Minuten unser Spiel durchziehen, dann kommt der Erfolg auch wieder.“

Austin Keating, ERC Ingolstadt: „Wir sind eine talentierte Gruppe, die sehr hart arbeitet. Solange wir unser Spiel einfach halten, werden wir erfolgreich sein. Es war schön 2 frühe Tore zu erzielen und die Führung im 3. Drittel zu halten. Wir haben einige Spielmacher im Team, aber auch genug Jungs, die die Scheiben ins Netz befördern können. Es läuft aktuell sehr gut für uns.“

Kölner Haie – Augsburger Panther 3:1

© Sportfoto-Sale (DR)


Der Positivlauf der Kölner Haie geht weiter. Gegen Augsburg feiern die Haie den 5. Sieg aus den vergangen 6 Partien. Damit festigen sie Platz 5. Für Augsburg bleibt die Situation am Tabellenende ernst. Nach dem Erfolg gegen Nürnberg ist das nun direkt der nächste Dämpfer im Kampf um den Klassenerhalt. Es ist die 8. Auswärts-Niederlage in Folge.

Tim Wohlgemuth, Kölner Haie: „Das Problem, dass wir die letzten 10 Minuten das Gas rausnehmen, hatten wir schon ein paar Spiele. Da hatten wir Glück, dass es so ausgeht. Das war nie der Gameplan. Aber alles in allem können wir trotzdem stolz sein auf die Leistung. Man sieht uns das Selbstvertrauen an, das wir gesammelt haben.“

Moritz Elias, Augsburg Panthers: „Im ersten Drittel haben wir es verpennt. Da haben wir Leichtsinnsfehler gemacht. Da war alles vogelwild und die Kölner nutzen es aus. Wir müssen uns zusammenreißen. Wir sind manchmal unkonzentriert und dann passiert es. Jeder muss mental bereit sein und das waren wir nicht.“

Stimmen zum Spiel





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Fotostrecke zum Spiel

Haie - AEV
© by Eishockey-Magazin / Sportfoto-Sale / D. Ross 2024
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Frankfurt Löwen – Grizzlys Wolfsburg 3:5

Abseits des Eises denken die Löwen mit dem Einstieg eines neuen Gesellschafters groß. Auf dem Eis setzt es allerdings die 4. Niederlage in Folge. Im Duell der Tabellennachbarn gewinnt Wolfsburg mit 5:3 und schiebt sich an den Löwen vorbei.

Jan Barta, Co-Trainer Frankfurt Löwen: „Das ist bitter, aber wir haben auch nur im 1.Drittel wirklich richtig gut gespielt. Danach war Wolfsburg in den Zweikämpfen und Torabschluss einfach besser.“
Über den Faktor Zweikampfhärte: „Das war ein sehr großer Faktor. Wir wussten, dass Wolfsburg sehr gut im Zweikampf ist. Wir haben teilweise was dagegen gemacht, aber nicht über 60 Minuten und das sieht man auf der Anzeigetafel.“

Julian Chrobot, Grizzlys Wolfsburg: „Für uns sind Punkte grade sowieso wichtig. Vom ganzen Team eine starke Leistung. Wichtige 3 Punkte. Es war direkt von Anfang an viel Härte im Spiel. Man merkt das am Eis. Das ist Energie, die durch eine ganze Reihe geht und das hilft.“

Fischtown Pinguins – Schwenninger Wild Wings 3:0

Bremerhaven betreibt mit einem deutlichen 3:0-Erfolg Wiedergutmachung für die überraschende 0:4-Klatsche in Iserlohn. Damit sichern sie sich weiterhin Platz 3. Bremerhaven bleibt der Angstgegner von Schwenningen. Nur 4 der letzten 20 Spiele gingen zu Gunsten der Wild Wings aus. Schwenningen verpasst durch die 2. Pleite am Stück den Sprung in die Top-10.

Maxim Rausch, über seinen Traumpass vor dem 3:0 für die Fischtown Pinguins: „Ich habe nach Instinkt gehandelt und es hat zum Glück super geklappt. Wir haben ein Tor geschossen und 3 Punkte nach Hause geholt. “

Sebastian Uvira, Schwenninger Wild Wings: „Wenn wir so wenige Chancen kreieren und kein Tor schießen, dann wird es schwierig.“
Über den „Angstgegner“ Bremerhaven: „Sowas interessiert mich überhaupt nicht. Das ist nicht mein Mindset, dass das unser Angstgegner ist. Wir haben mit Köln und Mannheim ordentlich Schwung mitgenommen und auch gegen Ingolstadt sehr gut gespielt. Diesmal war nicht unser Tag.“

Straubing Tigers – Eisbären Berlin 3:4

Ty Ronning von den Eisbären Berlin feiert das Tor zum 0:1 – © Jan-Philipp Burmann / City-Press


Nach 3 Niederlagen aus den letzten 4 DEL-Spielen gewinnen die Eisbären Berlin ihr Auswärtsspiel in Straubing und melden sich zurück im Kampf um die Tabellenspitze. Ty Ronning ist mit seinen 3 Treffern der entscheidende Spieler des Spiels. Bei Straubing setzt sich der Negativtrend der vergangenen Partien fort. Es ist die 4. Pleite aus den letzten 5 Spielen.

Michael Connolly, Straubing Tigers: „Es ist ziemlich einfach, unser Eishockey ist im Moment nicht gut genug. Wir spielen nicht mit der Energie, die wir zu Hause brauchen, wir spielen nicht physisch genug. Wir müssen die Energie und das Selbstbewusstsein finden, dann können die Dinge positiv verlaufen, aber aktuell ist das nicht gut genug.“

Ty Ronning, 3 Tore für die Eisbären Berlin: „Es war eine gute Teamleistung. Wir wollten es unbedingt und haben das Ergebnis bekommen. Wenn einer unserer Jungs fällt, hebt ihn ein
anderer wieder auf. Es war harte Arbeit, wir haben uns Chancen erarbeitet, die Kontrolle übernommen und ich hatte großen Spaß dabei.“

Nürnberg Ice Tigers – Iserlohn Roosters 4:3 n.O.

49-Thomas Heigl (NIT) gegen 79-Colin Ugbekile – © ISPFD


Wieder Overtime! Nürnberg wird allmählich zu den Experten der Verlängerung. Das 4. Spiel in Folge gibt es erst verspätet die Entscheidung. Nun ist die Nürnberger Bilanz ausgeglichen (2 Siege, 2 Niederlagen). Iserlohn holt wieder einen Punkt gegen den Abstieg, allerdings war deutlich mehr drin.

Charlie Gerard, Nürnberg Ice Tigers: „Wir haben versucht einfach zu spielen, waren defensiv gut und Treutle hat es sehr gut hinten im Tor gemacht. Wir hatten ein paar wichtige Penalty-Kills und unser eigenes Powerplay hat wieder funktioniert. Wir gehen durch die Höhen und Tiefen und versuchen so viele Punkte wie möglich zu holen.“

Maciej Rutkowski, 2 Tore für die Iserlohn Roosters: „Wir sind hierhergekommen, um 3 Punkte zu holen. 1 Punkt ist auf gar keinen Fall ausreichend. Wir hatten viele Chancen, unnötige Strafen im 1. Drittel, das hat uns das Spiel gekostet. Wir wollen mit unserer neuen Taktik nicht aufhören. Weiter viel laufen und so wenig abgeben wie möglich. Wir sind viel aggressiver und nah am Mann.“


Trainerstimmen zum Spiel





Eishockey live bei MagentaSport

Dienstag, 10. Dezember 2024
Ab 19.15 Uhr: EHC Red Bull München – Straubing Tigers

Donnerstag, 12. Dezember 2024
Ab 19.15 Uhr: ERC Ingolstadt – Pinguins Bremerhaven

Freitag, 13. Dezember 2024
Ab 19 Uhr DEL Konferenz: Eisbären Berlin – EHC Red Bull München, Adler Mannheim – Kölner Haie, Augsburger Panther – Düsseldorfer EG, Schwenninger Wild Wings – Löwen Frankfurt, Iserlohn Roosters – Straubing Tigers, Grizzlys Wolfsburg – Nürnberg Ice Tigers

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