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  Der Eishockeysport erfreut sich auch in Deutschland weiterhin einer großen Beliebtheit. Viele Eishockeyfans verfolgen natürlich die nordamerikanische Profiliga NHL besonders genau. Aber auch... In der DEL geht es weiter spannend zur Sache

München jubelt – © by GEPA pictures/ Marcel Engelbrecht

 

Der Eishockeysport erfreut sich auch in Deutschland weiterhin einer großen Beliebtheit. Viele Eishockeyfans verfolgen natürlich die nordamerikanische Profiliga NHL besonders genau. Aber auch in Deutschland gibt es mit der DEL eine interessante Profiliga. Hier hat man die Möglichkeit entweder am Fernsehgerät oder auch einmal in einer Eishalle vor Ort ein Spiel seines Lieblingsvereins zu verfolgen. Wenn man auch gerne die eine oder andere Wette auf Spiele aus der DEL abgeben will, dann sollte man sich für einen seriösen Buchmacher entscheiden. Bet3000 Sportwetten ist ein deutscher Veteran und begeistert seine Kunden schon seit vielen Jahren unter anderem mit einem hervorragenden Wettangebot und überzeugenden Quoten. Für Spannung ist in der deutschen Liga aktuell auf jeden Fall gesorgt, denn es scheint wirklich bis zum letzten Spieltag spannend zu bleiben.

EHC Red Bull München steht an der Tabellenspitze

In der aktuellen Saison haben die Vereine schon deutlich über 40 Spiele absolviert. Trotzdem ist natürlich längst noch keine Entscheidung über den kommenden Deutschen Meister gefallen. Denn auf der einen Seite dauert die reguläre Saison noch eine ganze Weile und anschließend werden die Karten in der Play-off-Runde dann auch noch einmal neu gemischt. Viele aktuelle News rund um das Geschehen in der höchsten deutschen Eishockeyliga findet man übrigens hier. Auf dem ersten Tabellenplatz steht zumindest aktuell EHC Red Bull München, der nach 43 absolvierten Partien immerhin schon 93 Punkte auf dem Konto hat. Ingesamt reichte es für die Münchener immerhin schon für 31 Siege, während es auf der anderen Seite bislang 12 Niederlagen gab. Damit hat der EHC Red Bull München zurzeit immerhin sechs Punkte Vorsprung auf die Adler Mannheim. Die Roten Bullen werden mit Sicherheit auch alles daran setzen, dass man Ende der Saison diesmal wieder den Titelgewinn feiern kann. Zuletzt tat sich der EHC Red Bull München in der Liga aber ganz schön schwer. So musste die Mannschaft Ende Januar in einem Heimspiel gegen die Augsburger Panther in die Verlängerung. Dabei war es jedoch eine Energieleistung der Roten Bullen, dass die Mannschaft nach einem 3:0 Rückstand doch noch eine Verlängerung erzwingen konnte. Hier war dann Konrad Abeltshauser der entscheidende Mann und sorgte in der 64. Spielminute für den spielentscheidenden Treffer.

EHC Red Bull München gewinnt auch bei den Kölner Haien

Anfang Februar ging die Reise für die Roten Bullen dann nach Köln. Dort mussten sich die Münchner bei den Kölner Haien auch ganz schön anstrengen, um am Ende der Partie als Sieger vom Eis zu gehen. Hierbei verschliefen die Münchener zunächst die Anfangsphase, sodass man bereits in der 4. Spielminute mit 1:0 in Rückstand geriet. Im zweiten Drittel steigerte sich Red Bull München dann immer mehr und sorgte zunächst durch Abeltshauser für den Ausgleich. Im Schlussdrittel dauerte es dann jedoch bis zur 50. Minute ehe Jason Jaffray durch ein tolles Powerplay-Tor doch noch für den 2:1 Auswärtssieg sorgte.

Titelverteidiger Adler Mannheim sind nur Tabellenzweiter

© GEPA pictures/ City-Press

Die Adler Mannheim konnten sich in der letzten Saison durchsetzen und sich über den Gewinn der Meisterschaft freuen. In dieser Saison wollen die Adler natürlich unbedingt diesen Titel erfolgreich verteidigen. Das wird aber nicht einfach werden, weil der Dauerrivale der letzten Jahre aus München sich bisher in hervorragender Form präsentiert. Trotzdem sind die Adler Mannheim als Tabellenzweiter im Kampf um die Meisterschaft weiterhin gut positioniert. Aber in den vergangenen Wochen taten sich die Adler ziemlich schwer bei ihren Ligaspielen. So gab es etwa im Rahmen des 42. Spieltages bei den Grizzlys Wolfsburg eine schmerzhafte 4:2 Niederlage. Anfang des Monats mussten die Adler dann gleich direkt noch einmal auswärts antreten. Auch bei den Fischtown Pinguins hatten die Adler so ihre Probleme. Wobei es eigentlich zunächst noch ganz gut für die Mannheimer aussah, denn bereits in der 3. Spielminute ging man durch einen Treffer von Benjamin Smith mit 1:0 in Führung. Im zweiten Drittel verloren die Mannheimer dann aber immer mehr den Faden, was zu einem 2:1 Rückstand am Ende dieses Drittels führte. Im Schlussdrittel bekamen die Zuschauer in Bremerhaven dann noch ein packendes Spiel geboten. Hier lagen die Adler Mannheim nach Toren von Hungerecker und Wolf fünf Minuten vor dem Spielende mit 3:2 in Führung. Aber trotzdem reichte es nicht für den Sieg in der regulären Spielzeit, denn in der Schlussminute mussten die Adler doch noch den Ausgleichstreffer hinnehmen. In der anschließenden Verlängerung gelang keiner Mannschaft ein weiterer Treffer und so musste die Entscheidung im Penalty Schießen fallen. Hier hatten die Adler Mannheim ihre Nerven ein wenig besser im Griff, sodass es unterm Strich doch noch für einen 4:3 Auswärtssieg für den amtierenden Meister reichte. Ebenfalls äußerst spannend und durchaus hochklassig geht es aber aktuell auch in der zweiten Eishockeyliga (DEL 2) zur Sache. Im Eishockeysport wird es eben nie langweilig.

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