Bozen. (PM HCB) Erster Saisonsieg in der neuen ICE Hockey League Saison für den HCB Südtirol Alperia: In der traditionsgemäß schwierigen Vorarlberghalle setzten sich die Weiß-Roten klar mit 6:0 gegen die Pioneers Vorarlberg durch.
Nach einem etwas mühsameren ersten Drittel, das dank des Treffers von Schneider dennoch mit einer Führung endete, drehte Bozen im zweiten und dritten Abschnitt auf und traf durch Gazley, Gersich, Gildon, Barberio und Marchetti. Torhüter Gianluca Vallini feierte bei seinem ersten offiziellen Saisonauftritt gleich ein Shutout – bereits das fünfte im HCB-Trikot. Die Foxes holten somit im zweiten Ligaspiel den ersten Sieg und drei wichtige Punkte, die Selbstvertrauen für das Spitzenspiel am Sonntag beim EC KAC geben (17:30 Uhr, live auf Sporteurope.tv).
Spielverlauf: Coach Kleinendorst schickte die gleiche Aufstellung wie am Freitag gegen Salzburg aufs Eis, mit Ausnahme der Torhüterposition: Diesmal stand Vallini zwischen den Pfosten. Miglioranzi blieb hingegen aus Rotationsgründen draußen.
Das Spiel begann schwungvoll für die Hausherren, die mehr Tempo machten und öfter auf Vallini schossen. Doch in der 8. Minute schlugen die Foxes zu: Schneider setzte sich durch, ließ Goalie Madlener aussteigen und schob zum 0:1 ein. Die Pioneers drängten danach auf den Ausgleich, trafen durch Florchuk die Latte, ehe Schnetzer und Macierzynski erfolglos nachlegten. Auch McClure hatte zwei gute Chancen für Bozen, doch nach dem ersten Drittel blieb es beim knappen 0:1.
Im zweiten Abschnitt trat Bozen ganz anders auf. Nach nur 2 Minuten nutzten die Gäste einen Konter: Gersich legte für Gazley auf, der zum 0:2 traf. Kurz darauf meldeten sich die Vorarlberger mit einem weiteren Lattentreffer durch Burke, doch Bozen blieb eiskalt. In der 25. Minute bediente Samuelsson Gersich, der aus dem Slot per Rückhand Madlener bezwang – 0:3. Die Südtiroler kontrollierten nun das Spiel, standen defensiv sicherer als im ersten Drittel und überstanden auch ein Powerplay der Pioneers ohne größere Probleme.
Im Schlussabschnitt brauchten die Gastgeber eine schnelle Wende, doch stattdessen machte Bozen endgültig alles klar. In der 41. Minute wurde ein Schuss von Gildon unglücklich von einem Verteidiger der Pioneers abgefälscht – 0:4. Nur 61 Sekunden später schoss Barberio von mittlerer Distanz genau ins Kreuzeck und erhöhte auf 0:5. Die Partie war entschieden, Bozen verwaltete das Geschehen souverän und legte kurz vor Schluss noch das sechste Tor nach: Marchetti setzte sich sehenswert gegen seinen Gegenspieler durch und traf ins lange Eck zum 0:6. Vallini hielt sein Tor bis zur Schlusssirene sauber – Endstand 0:6.
Pioneers Vorarlberg – HCB Südtirol Alperia 0 – 6 [0-1; 0-2; 0-3]
Tore: 07:17 Cole Schneider (0-1); 21:56 Dustin Gazley (0-2); 25:17 Shane Gersich (0-3); 41:15 Max Gildon (0-4); 42:16 Mark Barberio (0-5); 55:04 Michele Marchetti (0-6)
Torschüsse: 23-32
Strafminuten: 4-8
Schiedsrichter: Holzer, Smetana / Martin, Riecken
Zuschauer: 1.457
Red Bulls gewinnen nach hartem Fight gegen Villach in Overtime
Connor Corcoran war mit Doppelpack Salzburgs Matchwinner
Salzburg. (PM Red Bulls) Der EC Red Bull Salzburg setzte sich im Heimspiel der win2day ICE Hockey League gegen den EC iDM Wärmepumpen VSV mit 2:1 nach Overtime durch und fixierte damit den dritten Sieg im dritten Spiel.
In einem hart umkämpften Duell auf Augenhöhe mit viel Emotionen gegen Ende des Spiels schoss Connor Corcoran die Red Bulls im zweiten Abschnitt in Führung. Den Gästen gelang in der 58. Minute nach langem Salzburger Abwehrkampf in Unterzahlspiel der Ausgleich. Zwölf Sekunden vor Ende der Overtime war es erneut Connor Corcoran, der im Powerplay mit einem wuchtigen Distanzschuss den hart erarbeiteten 2:1-Heimsieg sicherstellte.
Spielverlauf
Es ging mit viel Schwung in die Partie. Die ersten Offensiv-Minuten gehörten den Gästen, dann waren auch die Red Bulls mit Angriff beschäftigt. Mit der Zeit wurden die Chancen immer besser. Die Red Bulls kamen regelmäßig mit Tempo vors Villacher Tor, wo Torhüter Joe Cannata die Übersicht behielt. Auch der VSV spielte nach vorn, Elias Wallenta wurde bei einem Alleingang noch von einem Verteidiger gebremst (9.). Beide Teams erspielten nun abwechselnd Möglichkeiten. Dann erhöhten die Hausherren den Druck, konnten sich in der Angriffszone festsetzen und zeigten ganze Serien von Schüssen. Aber auch beim ersten Salzburger Powerplay hielt die Villacher Defensive, so dass es torlos in die erste Pause ging. Die Red Bulls hatten sich in der Endphase aber klare Vorteile erspielt.

Nach der Pause belagerte wieder der VSV das Salzburger Tor, in dem David Kickert jetzt viel zu tun bekam. Nach etwa vier Minuten ging es auch für die Red Bulls wieder nach vorn, Tyler Lewington hatte im Slot eine erste gute Chance (24.). Es entspann sich erneut ein intensives Hin und Her mit viel Tempo und Zug zum Tor. Im Powerplay konnten die Red Bulls den Bann schließlich brechen, Connor Corcoran hämmerte die Scheibe aus dem linken Bullykreis in die Maschen (31.). Kurz darauf krachte die Scheibe gleich zweimal nach Schüssen von Villachs Paul Sintschnig an die Stange. Aber David Kickert stand seinen Mann, auch beim folgenden starken Villacher Powerplay. In der 37. Minute hatte Benjamin Nissner aus spitzem Winkel die nächste Salzburger Möglichkeit. Vor der zweiten Pause drückte wieder der VSV in Überzahl aufs Gas, die Red Bulls überstanden etliche brenzlige Szenen. Salzburg führte nach 40 Minuten mit 1:0, die Gäste aber spielten jetzt komplett auf Augenhöhe.
Im Schlussdrittel attackierten sofort die Red Bulls, aber die Partie wurde schnell wieder zum nervenaufreibenden Kopf-an-Kopf-Rennen. Lucas Thaler hatte bei einem 2 auf 1 die große Chance auf den nächsten Treffer (46.), kurz darauf auch Florian Baltram im Slot (48.). Dann aber brannte die Luft vorm Salzburger Tor, Villach spielte in Summe vier Minuten in Überzahl, aber David Kickert war in den richtigen Momenten auf dem Posten. Florian Baltram hatte die Vorentscheidung beim Solo in Unterzahl auf dem Schläger (53.). Danach aber folgte ein 5-minütiges Unterzahlspiel – Michael Raffl musste mit Spieldauerstrafe vorzeitig vom Eis – und diesmal gelang Villach der Ausgleich (58.), der zur Verlängerung führte. Und dort schlug Connor Corcoran ein zweites Mal zu, der Verteidiger zog im Powerplay aus der Distanz ab und traf 12 Sekunden vor dem Ende zum 2:1-Heimsieg der Red Bulls. Es war bereits sein zweiter Doppelpack in dieser Saison.
Statement Connor Corcoran „Villach hat uns ein gutes und hartes Spiel geliefert. Aber wir haben heute neben anderen guten Sachen ein starkes Penaltykilling gespielt und David Kickert war richtig gut im Tor. Wir sind sehr glücklich mit dem Sieg.“
win2day ICE Hockey League
EC Red Bull Salzburg – EC iDM Wärmepumpen VSV 2:1 (0:0, 1:0, 0:1) OT
Tore:
1:0 | 30:54 | Connor Corcoran | PP
1:1 | 57:36 | Philipp Lindner | PP
2:1 | 64:48 | Connor Corcoran | PP
Zuschauer: 2.525
Capitals ringen Black Wings nach heroischer Aufholjagd nieder
Wien. (PM Capitals) Trotz eines zwischenzeitlichen 1:4-Rückstands feiern die Vienna Capitals in der dritten Runde der win2day ICE Hockey League einen 7:6-Sieg über die Steinbach Black Wings Linz.
Graham Knott bringt die Gäste in der vierten Minute in Führung, zwei Minuten später gleicht Simon Bourque mit dem ersten von insgesamt fünf Powerplaytoren aus (6./PP1). Ebenfalls in Überzahl schießt Brian Lebler die Gäste wieder in Front (9./PP1). In Minute 17 profitiert der Austro-Kanadier von einem kuriosen Hand-Eigentor der Caps. Patrick Sölllinger erhöht noch vor der Pause (19.). Im Mittelabschnitt treffen Mitch Hults (22.) und Carter Souch für die Wiener (31.), ehe Shawn St-Amant zugunsten der Linzer in Überzahl netzt (32.). Im Gegenzug markieren die Caps in Form von Leon Wallner (35./PP1) und Benjamin Lanzinger (37./PP1) selbst zwei Powerplaytore. Marco Richter bringt die Donaustädter in der 42. Minute erstmals in Front, Armin Preiser baut den Vorsprung aus (49.). Kurz vor Spielende verkürzt Travis Barron noch einmal (59.), die Wiener bringen die Führung allerdings über die Zeit. Am Sonntag um 17.30 Uhr empfangen die Capitals den bislang unbesiegten Tabellenführer EC Red Bull Salzburg in der STEFFL Arena.

Caps-Head-Coach Gerry Fleming stand dasselbe Personal wie am Sonntag gegen FTC-Telekom Budapest zur Verfügung. Jérémy Grégoire, Felix Koschek und Senna Peeters fehlten erneut verletzt, Sebastian Wraneschitz begann zum zweiten Mal in Folge im Tor. Schon in der vierten Minute gingen die Linzer in Führung. Der allein gelassene Graham Knott überwand Wraneschitz. Eine Minute später wurde den Caps das erste Powerplay des Spiels zugesprochen, Andreas Kristler wurde wegen Beinstellens auf die Strafbank geschickt. In Minute sechs fiel der Ausgleich durch Simon Bourque, der aus dem Rückraum einschoss. Marco Richter verstellte Linz-Goalie Rasmus Tirronen mustergültig die Sicht. In Minute neun gab es das erste Überzahlspiel für die Gäste. Erik Kirchschläger wurde wegen Hakens für zwei Minuten ausgeschlossen. Acht Sekunden nach Ausspruch der Strafe lag die Scheibe nach einem Schuss durch Brian Lebler im Caps-Tor (9./PP1). Nach Ablage durch Richter versuchte es Zane Franklin aus spitzem Winkel, Tirronen parierte den Schuss aber. In Minute 13 entschärfte Wraneschitz einen Schuss durch Lebler. Der Nachschuss von Logan Roe verfehlte das Tor. Luis Lindner, Bruder von Caps-Verteidiger Lorenz Lindner, blieb in Minute 14 auf dem Eis liegen und musste nach einer Behandlungspause vom Eis gestützt werden. Carter Souch zog nach Vorlage durch Linden Vey in Minute 15 aus dem Slot ab, Tirronen parierte den Schuss allerdings stark. In der 17. Minute passierte in der STEFFL Arena Kurioses. Lebler schupfte das Spielgerät auf Verdacht auf das Caps-Tor. Cole Hults wollte die hoch fliegende Scheibe mit der Hand spielen, der Puck flog daraufhin in hohem Bogen über Wraneschitz ins Tor (17.). Im Anschluss nahm das Trainerteam einen Tormannwechsel vor, Evan Cowley ersetzte Wraneschitz. Leon Wallner fälschte den Puck in der 18. Minute auf das Tor der Gäste ab, von Tirronens Maske flog das Spielgerät übers Glas. Eine Minute später nutzten die Linzer einen Lapsus in der Wiener Konzentration, Patrick Söllinger schoss von der linken Seite aus ein.
Die Oberösterreicher dominierten die ersten 80 Sekunden des zweiten Spielabschnitts, doch nach Scheibengewinn durch Franklin ging es schnell in die andere Richtung. Mitch Hults feuerte den Puck von der linken Seite aus unwiderstehlich ins Kreuzeck (22.). In den darauffolgenden Minuten ergaben sich auf beiden Seiten keine großartigen Chancen, erst in Minute 28 musste Cowley gegen Ryan MacKinnon nach dessen Distanzschuss zupacken. Ex-Caps-Verteidiger Niklas Würschl brachte den Puck gefährlich vor das Tor der Wiener, wo Cowley die Scheibe vor dem einschusswilligen Stefan Gaffal sichern konnte. In Minute 31 erzielten die Caps den Anschlusstreffer. Dominic Hackl brachte das Spielgerät vor das Tor, wo Souch erfolgreich abfälschte (31.). Kurz darauf gab es die zweite Strafe gegen die Wiener, die Unparteiischen wollten ein Beinstellen durch Franklin erkannt haben. Shawn St-Amant erhöhte in Minute 32 nach einem Abschluss aus dem Slot. In der 33. Minute durften sich die Caps wieder in Überzahl versuchen, Gerd Kragl wurde wegen Beinstellens bestraft. In der 35. Minute schoss Wallner den Puck ins Tor, dieses wurde von Tirronen allerdings aus seinen Verankerungen getreten. Die Unparteiischen entschieden auf dem Eis auf Tor und änderten ihre Entscheidung auch nach Videostudium nicht (35./PP1). Kurz nach einem Schuss von Mitch Hults gab es die nächste Strafe gegen die Linzer, Kristler musste wegen Beinstellens einsitzen. 19 Sekunden vor Ende des Powerplays kamen die Wiener zum Ausgleich, Benjamin Lanzinger wuchtete die Scheibe ins Netz (37./PP1). In der 38. Minute wurde das nächste Powerplay für die Gäste ausgesprochen. Mitch Hults ließ sich nach einem Check von Moro zu einem Revanchefoul hinreißen. Während die Strafe angezeigt war, landete die Scheibe an der Torumrandung der Wiener und konnte im Torraum von der Linie gekratzt werden. In der anschließenden Unterzahl ging es heiß her, nach einem harten Check an Richter kam Wallner vor das Tor der Gäste, konnte aber nicht abschließen. Auf der anderen Seite hielt Cowley dem Offensivdrang der Stahlstädter stand. Erstmals im Spiel wurde ein Powerplay erfolgreich abgewehrt.
Caps-Kapitän Vey konnte am Schlussdrittel nicht mehr aktiv teilnehmen. Gegen Ende des Mittelabschnitts wurde dem Kanadier ein harter Stockschlag an die Hand zugefügt. Mit Beginn des Schlussdrittels zog Souch artistisch vor das Tor der Linzer, Tirronen verhinderte allerdings das Gegentor. Cowley parierte wenig später einen Distanzschuss von Roe. Nach dem Save des Kanadiers legte sich Emilio Romig mit Nelson Nogier an, zu mehr als einer kleinen Meinungsverschiedenheit kam es aber nicht. In der 42. Minute gingen die Wiener erstmals in Führung. Nach einem langen Pass von Franklin ließ Richter dem Linzer Goalie im Eins-gegen-Eins keine Chance (42.). Franklin schoss die Scheibe eine Minute später an die Stange. Mitch Hults scheiterte wenige Sekunden später an Tirronen. Nogier musste in Minute 44 wegen Spielverzögerung aus dem Spiel, nächstes Powerplay für Linz. Tirronen konnte die Scheibe nach einem Schuss von Mitch Hults nicht kontrollieren, Wallner kam aber ein wenig zu spät, um einzuschießen. Ansonsten verlief das Linzer Powerplay ungefährlich. Cowley parierte in Minute 47 einen Distanzschuss. In Minute 49 erhöhten die Wiener. Nach einem Distanzschuss von Nogier lag die Scheibe frei vor Tirronen, Armin Preiser setzte gut nach und stocherte die Scheibe ins Tor. Nach einem Schuss der Gäste beharkten sich Nogier und Luka Maver und gingen wegen übertriebener Härte in die Kühlbox. In der 51. Minute landete ein Schuss von Roe im Fangnetz. Eine Minute später gab es wieder Redebedarf hinter dem Caps-Tor, Richter und Travis Barron lieferten sich eine Schlägerei, wofür beide Akteure mit Fünf-Minuten-Strafen belegt wurden. In der 53. Minute gab es eine Zwei-Minuten-Strafe wegen Beinstellens gegen Cole Hults. Gefährlich wurde es im Linzer Powerplay nicht, die Caps hielten sich schadlos. Lanzinger eroberte den Puck in der 56. Minute, ein Schuss von Hackl wurde gefährlich, Tirronen konnte noch abwehren. Kurz darauf tauchte Lanzinger selbst vor dem Finnen auf, dieser blieb diesmal gegen den gebürtigen Villacher Sieger. Moro zog in der 58. Minute aus der Distanz ab, Cowley behielt aber die Übersicht. Kurz darauf nahmen die Gäste Torhüter Tirronen für einen weiteren Angreifer vom Eis, Barron schob 111 Sekunden vor Ende des Drittels zum Anschlusstreffer ein (59.). Kurz darauf ging Tirronen wieder vom Eis. 70 Sekunden vor dem Ende nahmen die Linzer ihr Time-Out. Ein Schuss von Lebler flog in der Schlussminute von der Latte ins Fangnetz. Danach passierte nichts mehr.
Statement Gerry Fleming „Ich fand, dass der 1:4-Rückstand nach dem ersten Drittel zu hoch war. Im ersten Spielabschnitt sprang die Scheibe manchmal unglücklich, aber die Jungs sind drangeblieben. Unsere Abstände waren heute gut. Im dritten Drittel haben wir das Spiel einfach gehalten, genauso müssen wir spielen. Wir haben die Scheibe heute schneller bewegt als sonst. Unterm Strich haben wir heute viele Sachen richtig gemacht. Es hat mir außerdem gefallen, dass die Jungs zusammengehalten und hart gekämpft haben. Linden hat bei einem nicht geahndeten Stockschlag etwas abbekommen, mal schauen, wie es ihm morgen geht.“
Vienna Capitals -Steinbach Black Wings Linz 7:6 (1:4, 4:1, 2:1)
Tore Caps: Simon Bourque (6./PP1), Mitch Hults (22.), Carter Souch (31.), Leon Wallner (35./PP1), Benjamin Lanzinger (37./PP1), Marco Richter (42.), Armin Preiser (49.)
Tore Linz: Graham Knott (4.), Brian Lebler (9./PP1, 17.), Patrick Söllinger (19.), Shawn St-Amant (32./PP1), Travis Barron (59.)
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