ICEHL am Sonntag: Red Bulls unterliegen im Nervenkrimi gegen Bozen – Stimmen zum Spiel im Video
Aktuell Ticker 1AllgemeinAllgemein Internationalwin2 day Ice Hockey League 20. September 2021 Eishockey-Magazin 3
Salzburg. (PM EC RBS) Der EC Red Bull Salzburg verlor das Heimspiel der bet-at-home ICE Hockey League gegen den HCB Südtirol Alperia mit 0:3, lieferte den Südtirolern aber ein großes Spiel.
Vor 2.150 Zuschauern sorgten beide Teams für eine hochspannende Begegnung, in der die Salzburger lediglich ihrer Chancenverwertung nachtrauern mussten.
Das Topspiel der Runde war das erwartet harte Aufeinandertreffen zweier Teams auf Augenhöhe. Die Gäste konnten im Powerplay früh vorlegen (6.), hatten vor der ersten Pause aber Glück, als ein Salzburger Treffer (18.) von Vincent LoVerde nicht anerkannt wurde. In der intensiv geführten Partie ging es ständig hin und her, wobei die Red Bulls im zweiten Abschnitt mehr Scheibenbesitz hatten und auf den Ausgleich drängten. Phasenweise wurden die Gäste in ihrer Verteidigungszone eingeschlossen, zogen aber ihre Abwehr eng zusammen und wehrten alle Salzburger Schüsse ab. Im Schlussdrittel ging es hitzig zu, die Red Bulls intensivierten noch einmal die Offensivbemühungen und verpassten einige Mal nur haarscharf das Tor. In der 55. Minute gelang den Südtirolern in der hektischen Schlussphase aber im Powerplay das 2:0, das die Red Bulls nicht mehr mehraufholen konnten. Am Ende mussten sie sich den Südtirolern in einem rassigen Spiel mit 0:3 geschlagen geben, der Ex-Salzburger Dustin Gazley traf mit seinem zweiten Tagestreffer ins leere Tor zum 0:3-Endstand aus Salzburger Sicht.
bet-at-home ICE Hockey League
EC Red Bull Salzburg – HCB Südtirol Alperia 0:3 (0:1, 0:0, 0:2)
Tore
05:33 | 0:1 | Michael Halmo | PP
54:05 | 0:2 | Dustin Gazley | PP
57:13 | 0:3 | Dustin Gazley | EN
Zuschauer: 2.150
Bozen erobert die Eisarena von Salzburg – Red Bull mit 3:0 besiegt
Bozen. (PM HB) Perfektes Wochenende für den HCB Südtirol Alperia, der nach dem hart erkämpften Heimsieg gegen Znojmo ein überzeugendes 3:0 in der Salzburger Eisarena folgen ließ.
Die Weißroten erzielten durch Halmo und Gazley zwei Powerplay Tore, letzterer fixierte das Ergebnis mit einem Schuss ins verwaiste gegnerische Tor. Maßgebend verantwortlich für diesen Auswärtserfolg war jedoch Goalie Justin Fazio, der ein Bombenspiel hinlegte und erzielte sein zweites ein Shutout in der ICE Hockey League.
Bernard & Co. sind wieder am kommenden Wochenende zwei Mal in der Eiswelle im Einsatz: am Freitag, 24. September, ist Neuling HK SZ Olimpija zu Gast (19,45 Uhr), am Sonntag, 26. September, ist abermals Znojmo der Gegner der Weißroten (18,00 Uhr).
Das Spiel. Coach Doug Mason ließ dieselben Cracks wie im Auftaktspiel gegen Znojmo auflaufen, einzig im Tor gab es einen Wechsel: heutiger Starting Goalie war Justin Fazio. Guter Start der Foxes, die Wieser sofort mit DeHaas und Halmo unter Beschuss nahmen und nach fünf Minuten im Powerplay in Führung gingen: Mike Halmo lenkte einen Slapshot aus der langen Distanz von Maione entscheidend ab. Bozen verteidigte die neutrale Zone mit gutem Erfolg und ermöglichte den Hausherren nicht, ihr Spiel zu entfalten. Gegen Mitte des Abschnittes erhöhte Salzburg das Forechecking und erspielte sich durch Schneider, Brennan und Heinrich gute Chancen auf den Ausgleich, bis drei Minuten vor Drittelende die Scheibe nach einem Distanzschuss von Lo Verde im Bozner Kasten landete. Die Schiedsrichter nahmen den Videobeweis zur Hilfe und annullierten den Treffer aufgrund einer Behinderung des Torhüters der Weißroten.
Starkes Penalty Killing der Foxes zu Beginn des mittleren Abschnittes, die mit Findlay eine gute Chance auf Zuspiel von Catenacci, der gerade von der Strafbank zurückgekommen war, hatten. Nach Ablauf der Strafe bekamen die Foxes wieder Überhand und hatten Pech, denn ein Distanzschuss von Plastino prallte von der Stange zurück. Die Hausherren drängten in der Folge vehement auf den Ausgleich und schnürten Bozen phasenweise im eigenen Drittel ein, scheiterten jedoch mehrmals an einem hervorragendem Fazio. Sechs Minuten vor der zweiten Pause gaben die Weißroten ein Lebenszeichen von sich: Miceli entwischte im Konter und ließ für Halmo abtropfen, Wieser verhinderte den zweiten Bozner Treffer. Bei einer Überzahl kurz danach hatte auch Findlay nach einer Kombination zwischen Gazley und Catenacci den zweiten Treffer auf dem Schläger, sein Schuss fiel jedoch zu zentral aus. Auf der Gegenseite blieb Fazio gegen den nach Ablauf der Strafe allein im Konter entwischten Leonhardt Sieger.
Salzburg setzte auch im Schlussabschnitt seinen Sturmlauf fort, biss sich aber immer wieder an der gut gestaffelten Defensive der Gäste die Zähne aus, die auch ein weiteres Powerplay der Red Bull mit einem starken Penalty Killing neutralisierten. Gegen Mitte des Drittels wurde das Match etwas ruppiger und es setzte Strafen für beide Seiten ab, was natürlich auf Kosten des Spielflusses auswirkte. Sechs Minuten vor Spielende gab es Powerplay für die Foxes: nach knapp einer Minute erzielte Gazley auf seine Art von der linken Seite den zweiten Treffer für die Weißroten. Salzburgs Coach McIlvane brachte bereits vier Minuten vor Spielende den sechsten Feldspieler, das Vorhaben ging jedoch ins Auge: Dustin Gazley schnappte sich die Scheibe, ließ einen Gegenspieler elegant aussteigen und versenkte die Scheibe zum dritten Mal im Gehäuse der Hausherren. Das Match war dadurch entschieden, ein überragender Justin Fazio machte die letzten Chancen der Red Bull zunichte und erzielte ein lupenreines Shutout.
EC Red Bull Salzburg – HCB Südtirol Alperia 0:3 (0:1 – 0:0 – 0:2)
Die Tore: 05:33 PP1 Mike Halmo (0:1) – 54:05 PP1 Dustin Gazley (0:2) – 57:13 EN Dustin Gazley (0:3)
Schiedsrichter: Nikolic M./Ruetz – Bedynek/Nothegger
Zuschauer: 2150
Stimmen zum Spiel
Knappe Niederlage im Ost-Derby
Wien. (PM CapitalS9 Ein Tor entschied das erste „Ost-Derby“ der neuen Saison. Erneut stark ersatzgeschwächte spusu Vienna Capitals – mit Captain Mario Fischer, Alex Wall, Charlie Dodero sowie Shawn Lalonde fehlte praktisch die halbe etatmäßige Abwehr sowie im Sturm Cliff Pu – hielten das Duell mit dem HC Orli Znojmo lange offen.
Dank Treffer der beiden 20-jährigen Wiener Youngsters Patrick Antal (1. Min.) und Lukas Piff (20. Min.) sowie Stürmer Brody Sutter (7. Min.) führte Österreichs Hauptstadtklub nach dem ersten Drittel sogar mit 3:1. Mit dem Stand von 4:4 ging es dann in den Schlussabschnitt, in dem Znaim gegen die junge Wiener Mannschaft (Durchschnittsalter nur 25,5 Jahre) der entscheidende Treffer zum 5:4 gelang.
Details zum Line-Up
Die drei Defensiv-Stammkräfte Captain Mario Fischer, Alex Wall und Charlie Dodero sind aufgrund von Verletzungen weiterhin nicht einsetzbar (Status „Day-2-Day“).
Verteidiger Shawn Lalonde wäre fit to play, hat allerdings bis dato die Covid-Verzichtserklärung nicht unterschrieben, da er Bedenken hat, ob bei allen anderen Teams in der bet-at-home ICE Hockey League die strengen Covid-Bestimmungen auch tatsächlich eingehalten bzw. garantiert werden. Die spusu Vienna Capitals gehen natürlich auf die Bedenken von Shawn Lalonde ein und versuchen diese in den nächsten Tagen, gemeinsam mit Shawn Lalonde, auszuräumen.
Stürmer Cliff Pu fehlt ebenfalls erneut im Line-Up. Für den Kanadier, mit chinesischen Vorfahren, könnte sich kurzfristig die Möglichkeit ergeben, für China bei den Olympischen Winterspielen 2022 aufzulaufen. Dies würde jedoch einen Vereinswechsel voraussetzen. Nachdem es Cliff Pus explizierter Wunsch ist bei Olympia zu spielen, sind dementsprechende Gespräche am Laufen.
Die spusu Vienna Capitals treten im „Ost-Derby“ gegen Znaim somit erneut stark ersatzgeschwächt an. Der Altersdurchschnitt der Mannschaft beträgt, wie schon beim Liga-Auftakt am vergangenen Freitag auswärts beim Titelverteidiger EC-KAC, nur 25,5 Jahre (der Älteste: Phil Lakos, 41 – der Jüngste: Mathias Böhm, 18). Das Line-Up beinhaltet 16 Österreicher, davon 12 Eigengewächse. Gleich elf Spieler sind 24 Jahre oder jünger, sechs sogar 20 Jahre oder jünger.
Spielbericht:
Die spusu Vienna Capitals erwischen einen Traustart! Bereits nach 35 Sekunden bedient Matt Neal von schräg hinter dem Znaimer Tor Linienpartner Patrick Antal. Der 20-jährige Wiener Youngster übernimmt den Pass per One-Timer und trifft zur 1:0-Führung (1 Min.). Das Spiel ist vom Beginn an von beiden Teams offensiv gestaltet. Die neutrale Zone wird mit ein, zwei Plays schnell überbrückt. Immer wieder stehen die Goalies im Mittelpunkt. David Kickert, wie schon am Freitag beim EC-KAC im Kasten der spusu Vienna Capitals, präsentiert sich sicher. In Minute 5 ist er allerding chancenlos. Ein Break-Away in Person von Anthony Luciani, der Kickert im Eins-gegen-Eins bezwingt, bringt den 1:1-Ausgleich (5. Min.). Doch die jungen, ersatzgeschwächten Caps lassen sich von dem Gegentreffer nicht aus der Ruhe bringen und gehen postwendend wieder in Führung. Ein schneller Konter über Nicolai Meyer findet Brody Sutter im Slot. Der baumlange Kanadier legt sich die Scheibe noch auf die Backhand und überwindet souverän Znaim-Goalie Pavel Kantor (7. Min.). Die spusu Vienna Capitals überstehen in der Folge gleich zwei Mal erfolgreich eine Unterzahl (2-Min.-Strafe wegen zu vieler Spieler auf dem Eis bzw. 2-Min.-Strafe gegen Antal wegen Haltens) und haben mit Kickert weiterhin einen bärenstarken Rückhalt. Bei einem Schuss aus dem hohen Slot ist der 27-jährige Wien-Rückkehrer mit der Fanghand dran (12. Min.), kurz darauf klärt er einen Versuch mit der rechten Beinschiene (13. Min.). In Minute 14 muss Kickert allerdings angeschlagen vom Eis. Statt ihm hütet nun Bernhard Starkbaum das Tor der Caps. Der Routinier hat ebenfalls sofort einiges zu tun, sieht aber 32 Sekunden vor der ersten Drittelsirene den dritten Treffer seiner Caps. Nach einem Bullygewinn im Znaimer-Drittel bedient Oldie Phil Lakos Youngster Lukas Piff am rechten Bullykreis. Der 20-jährige Eigenbau-Defender fackelt nicht lange und hämmert die Scheibe ins lange Kreuzeck (20. Min.).
Zu Beginn des zweiten Drittels können die Hausherren verkürzen. Luciani, schon beim ersten Treffer der Znaimer erfolgreich, stochert die Scheibe zum 2:3 über die Linie (22. Min.). Die jungen Caps, gleich elf Spieler sind 24 Jahre oder jünger, rackern viel, kämpfen um jeden Zentimeter. Doch Znaim bleibt weiter gefährlich. In Minute 26 retten Starkbaum und Kollegen mit vereinten Kräften bei einer Schusschance am Crease (26. Min.). In der nächsten Aktion wird es bei einem Konter der Tschechen vor dem Tor des österreichischen Team-Goalies brenzlig (27. Min.). Genau in dieser Drangphase der Adler gelingt den spusu Vienna Capitals aber der vierte Treffer. Ein schneller Konter über Nicolai Meyer findet am rechten Bullykreis Sutter. Der Neuzugang aus Iserlohn warte lange und netzt überlegt topshelf zum 4:2 (29. Min.). Exakt eine Minute später ist der HC Orli Znojmo aber schon wieder zurück im Spiel. Sebastian Gorcik bezwingt mit einem Schuss von der Blauen Starkbaum (3:4, 30 Min.). Znaim bekommt in der Folge immer mehr Oberwasser, will unbedingt den Ausgleich – und dieser gelingt auch zwei Minuten vor der zweiten Drittelpause. Radek Prokes trifft aus dem hohen Slot unter die Latte (38. Min.).
Der Schlussabschnitt bietet dann weiter Chancen auf beiden Seiten. Immer wieder sorgt Mathias Böhm, 18-jähriger Eigenbau-Stürmer, für Betrieb vor dem Tor der Adler. Das hohe Tempo und das stark ersatzgeschwächte Line-Up macht sich allerdings zunehmend im Spiel der Wiener bemerkbar. In Minute 52 jubeln die Hausherren dann über die erstmalige Führung an diesem Abend. Radim Matus bezwingt Starkbaum mit einem Schuss vom rechten Bullykreis (52. Min.). Die jungen spusu Vienna Capitals unternehmen danach nochmal alles, um sich in die Overtime zu retten. Eine Doppelchance in Minute 56 – im Zuge eines Powerplays – bringt fast den Ausgleich. Bei zwei Rebounds aus kurzer Distanz will der Puck allerdings nicht an Znaim-Goalie Dominik Groth, der ab dem zweiten Drittel das Tor der Adler hütet, vorbei (56. Min.). Die spusu Vienna Capitals verlieren somit das erste „Ost-Derby“ der Saison, nach einer beherzten Leistung, knapp mit 4:5.
HC Orli Znojmo – spusu Vienna Capitals 5:4 (1:3, 3:1, 1:0)
Tore ZNO: Anthony Luciani (5., 22.), Sebastian Gorcik (30. Min.), Radek Prokes (38. Min.), Radim Matus (52. Min.)
Tore CAPS: Partrick Antal (1. Min.), Brody Sutter (7., 29. Min.), Lukas Piff (20. Min.)
Line-Up spusu Vienna Capitals
Goalies: #70 David Kickert | #29 Bernhard Starkbaum
1. Linie: #2 Lukas Piff, #4 Phil Lakos © -#55 Nicolai Meyer, #19 Brody Sutter (A), #12 Corey Tropp (A)
2. Linie: #60 Timo Pallierer, #5 Dominic Hackl – #10 Patrick Antal, #9 Matt Neal, #96 Niki Hartl
3. Linie: #40 Bernhard Posch, #7 Matt Prapavessis – #11 Sascha Bauer, #37 Christof Kromp, #3 Armin Preiser
4. Linie: #25 Alexander Maxa – #8 Mathias Böhm, #23 Fabio Artner, #71 Lukas Pohl
Statement Dave Barr, Head-Coach der spusu Vienna Capitals: „Es war ein gutes Spiel, die Fans bekamen einige Action zu sehen. Znaim kam mit Vollgas aus der Kabine. Wir waren darauf eingestellt und konnten gleich mit dem frühen ersten Treffer durch Patrick Antal ein Zeichen setzen. Nach dem ersten Drittel führten wir mit 3:1. Aber wenn du Znaim so viele Chancen ermöglichst, dann ist es natürlich schwer am Ende als Sieger vom Eis zu gehen.“
Bratislava kommt, Ludin verletzt!
Innsbruck. (PM Haie) Der HC TIWAG Innsbruck-Die Haie trifft in Runde 3 der bet-at-home ICE Hockey League auf die iClinic Bratislava Capitals. Pechvogel Luis Ludin muss mehrere Monate pausieren.
2:6 gegen den KAC am Samstag – dennoch konnte Headcoach Mitch O’Keefe der am Ende doch klaren Niederlage beim Meister Positives abgewinnen: „Wir haben ihnen zwei Drittel einen guten Kampf geliefert. Ich glaube, dass im Schlussdrittel auch das harte Match gegen Ljubljana (Anm. nur 24 Stunden zuvor) und die lange Anreise eine Rolle gespielt haben.“ Der Fokus liege jetzt ganz auf dem Spiel gegen Bratislava: „Wir müssen das Beste aus dem letzten Spiel mitnehmen. Mit Bratislava wartet der nächste schwere Gegner, gegen den wir uns immer schwergetan haben“, so der Kanadier.
Die Bratislava Capitals halten wie die Haie nach zwei Runden bei drei Punkten, haben jeweils ein Spiel gewonnen, eines verloren. Gegen die Pustertal Wölfe setzte es am Freitag zu Hause ein 2:3, gegen die Bulldogs aus Dornbirn am Samstag ebenfalls daheim einen 5:2-Erfolg.
Luis Ludin fällt lange aus
Leider hat der Verletzungsteufel bei den Haien zugeschlagen. Luis Ludin hat sich beim Spiel gegen den KAC eine schwere Unterkörperverletzung zugezogen. Er wurde bereits am Sonntag erfolgreich operiert, wird dem Team von Mitch O’Keefe aber monatelang fehlen. Bitter für den 20-jährigen, der in diesem Sommer eine super Vorbereitung gespielt hatte.
„Es tut mir für uns, aber vor Allem für Luis persönlich wahnsinnig leid. Ich wünsche ihm, dass er wieder voll gesund wird und rasch zurückkehrt“, so Coach O’Keefe.
Die Haie live im Stream
Wer es gegen Bratislava nicht in die TIWAG Arena schafft hat wieder die Möglichkeit, das Spiel der Haie im Livestream unter live.ice.hockey mitzuverfolgen.
HC TIWAG Innsbruck-Die Haie – iClinic Bratislava Capitals
Dienstag, 21.09.2021, 19.15 Uhr – TIWAG Arena