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Villach. (PM) Aufatmen in der Causa Thomas Höneckl. Um 10.12 Uhr kam der erlösende Anruf. Der Backup Goalie des VSV muss doch nicht an der...
Thomas Höneckl, hier noch im RB Salzburg - © by GEPA Pictures, Red Bull Media

Thomas Höneckl, hier noch im RB Salzburg – © by GEPA Pictures, Red Bull Media

Villach. (PM) Aufatmen in der Causa Thomas Höneckl. Um 10.12 Uhr kam der erlösende Anruf. Der Backup Goalie des VSV muss doch nicht an der Schulter operiert werden. Der Arzt, der die Operation durchführen hätte sollen, hat entschieden, dass es deutlich besser ist, den Eingriff nach der Saison zu machen. Höneckl kann ohne Beschwerden spielen.

Thomas Höneckl:“Ich muss die OP irgendwann machen, damit die Schulter nicht mehr heraushüpfen kann. Die Chance, dass dies heuer nochmals passiert ist sehr gering. Ich mache nun eine extra auf den Sachverhalt abgestimmte Physiotherapie und ein Aufbautraining und sollte in einer Woche wieder zur Verfügung stehen. Ich bin echt froh, dass im letzten Moment eine OP abgewendet werden konnte und kann somit den Jungs am Eis zur Seite stehen. Nach der Saison lasse ich dann die OP gleich durchführen, um im nächsten Jahr von Beginn an topfit zu sein.“

Beim VSV sind alle sehr froh, dass Höneckl momentan nicht ausfällt. Sollte der schlimmste Fall eintreten und die Schulter doch noch operiert werden müssen, kann man noch immer reagieren. Einstweilen wird aber auch Lukas Herzog  wieder fit sein und das akut scheinende Tormannproblem ist damit gelöst.

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