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Regensburg. (PM) Gleich drei Personalentscheidungen gibt es im Defensivbereich des EV Regensburg zu vermelden. Zwei Akteure halten den Domstädtern die Treue, aber dafür verlässt... Gulda und Noe verlängern beim EVR – Pielmeier geht

EV RegensburgRegensburg. (PM) Gleich drei Personalentscheidungen gibt es im Defensivbereich des EV Regensburg zu vermelden. Zwei Akteure halten den Domstädtern die Treue, aber dafür verlässt ein Urgestein den Club.

Ein gutes und erfolgreiches erstes Jahr hat Tomas Gulda im Team von Doug Irwin hinter sich. Der läufe-risch starke Deutsch-Tscheche verlieh der Abwehr in 2015/16 mehr Qualität und ist somit auch ein wichti-ger Baustein in der kommenden Spielzeit. Insgesamt steuerte Gulda, der zwischenzeitlich wegen einer Bänderverletzung pausieren musste, in 42 Pflichtspielen 29 Punkte (Fünf Tore, 24 Vorlagen) zum Gesamt-erfolg bei.

Nicht nur um ein Jahr, sondern gleich um zwei weitere Spielzeiten wurde der Arbeitsvertrag von Barry Noe verlängert. Nach zwei erfolgreichen Jahren des Offensivverteidigers in der Domstadt wird die Zusammen-arbeit fortgesetzt. Der 28-jährige laboriert zwar seit der Playoff-Serie gegen die Icefighters Leipzig an ei-ner Gehirnerschütterung, die Ärzte und auch Noe sind jedoch zuversichtlich, dass bis zum Saisonstart grü-nes Licht gegeben werden kann. Eine ärztliche Komplettuntersuchung unmittelbar vor Saisonstart ist auch die Bedingung für das Arbeitspapier. In 2015/16 markierte er nämlich erneut starke 50 Scorerpunkte (12 Tore, 38 Vorlagen), auf die der EVR weiterhin bauen möchte.
Seit der Spielzeit 2010/2011 war Eigengewächs Andreas Pielmeier zurück beim EV Regensburg. Damals aus Deggendorf gekommen, absolvierte der Verteidiger bis heute sechs Spielzeiten in Folge in seiner Heimat. Zur neuen Saison einigten sich aber beide Seiten darauf, getrennte Wege zu gehen. Pielmeier wird sich einem Team in der Bayernliga anschließen. Für seine weitere Karriere wünscht der EVR alles Gu-te und bedankt sich für das gezeigte Engagement in all den Jahren, in denen Andreas Pielmeier ein wichti-ger Teil des Teams war.

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