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Bremerhaven. (PM) Auch im heute hart umkämpften Nordderby gegen die Hannover Indians behielten die Fischtown Pinguins mit einem 3:0 (0:0/2:0/1:0) am Ende verdient die Oberhand....

Bremerhavens Slaton versucht Hannovers Olidis an der Bande festzunageln – © by Eishockey-Magazin (SP)

Bremerhaven. (PM) Auch im heute hart umkämpften Nordderby gegen die Hannover Indians behielten die Fischtown Pinguins mit einem 3:0 (0:0/2:0/1:0) am Ende verdient die Oberhand. Vor der Rekordkulisse von 4086 Zuschauern erzielten
Kosick, Teljukin und Friesen die Tore für das Team aus der Seestadt.

Im ersten Abschnitt sahen die Fans beider Lager zunächst eine stürmisch angreifende Mannschaft aus Bremerhaven gegen ein Team aus Hannover, das es geschickt verstand in der Defensive ein fast uneinnehmbares Bollwerk aufzubauen. Obwohl die Seestädter mit 18/7 Schüssen einen klaren optischen Vorteil erringen konnten, auf der Anzeigentafel stand es auch nach 20 Minuten noch immer 0:0 Unentschieden und so mussten die mit dem bisherigen Spielverlauf sichtlich zufriedenen Zuschauer auf den Mittelabschnitt hoffen.

Dort waren zunächst die Gäste aus Hannover Spiel bestimmend, mussten dann aber mit ansehen, wie die Seestädter mehr und mehr die Oberhand zurück gewannen. In der 38. Minute konnten die 4085 Fans der Pinguine erstmals jubeln, als Kosick in Ãœberzahl das 1:0 für die Pinguine erzielte. Grenzenlos der Jubel auch in der 40. Minute, als Teljukin, von der Strafbank kommend die Scheibe zum 2:0 für die Gastgeber ins Netz der  Leinestädter „nagelte“. Mit diesem Ergebnis wurden dann auch zum zweiten Mal die Seiten gewechselt.
Im Schlussabschnitt schien es lange Zeit so, als würden die Pinguine den Sieg sicher nach Hause bugsieren.

Spannend wurde es erst wieder zum Ende der Partie, nachdem die seestädter nochmals in Unterzahl kämpfen mussten und alles in die Waagschale werfen mussten, um den Sierg festzuhalten. Dustin Friesen besiegelte mit seinem „empty neter“ in der 60. Minute dann endgültig das Schicksal der Großstadtindianer. Es war ein verdienter Sieg der Pinguine, die nun am Sonntag beruhigt nach Dresden reisen können.

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