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Hamburg. (PM Crocodiles) Unterschiedlicher könnten die Gegner des kommenden Wochenendes für die Crocodiles kaum sein, zumindest wenn man den Tabellenstand ansieht. Freitag geht es... Hamburg: Gegen den Letzten und den Ersten

Jacek Plachta – © by Eh.-Mag. (RH)

Hamburg. (PM Crocodiles) Unterschiedlicher könnten die Gegner des kommenden Wochenendes für die Crocodiles kaum sein, zumindest wenn man den Tabellenstand ansieht.

Freitag geht es auswärts gegen die Preussen Berlin, am Sonntag empfangen wir in Hamburg die Tilburg Trappers.

Aber Vorsicht:, auch wenn beim Tabellenletzten nur 16 Punkte auf dem Konto stehen und 249 Gegentreffer, die Berliner befinden sich gerade auf einem Höhenflug.
Drei Siege wurden zuletzt eingefahren, gegen die Harzer Falken, gegen Erfurt und auswärts gegen Herne. Wenn Berlins Trainer Uli Egen 3 Reihen zur Verfügung hat, müssen die Crocodiles konsequent ihr Spiel spielen und wieder Tore schießen, um zu gewinnen. Gerade daran haperte es zuletzt. Guter Rückhalt im Tor wird wieder Kai Kristian sein, unterstützt von Backup Carlos Wanecke. Das Spiel beginnt um 19.30 Uhr in der Eissporthalle Charlottenburg, Glockenturmstraße.

Der Tabellenführer aus Tilburg hat als einziges Team der Oberliga Nord schon 100 Punkte erreicht, bei 217 geschossenen Toren. Auch die Heimniederlage gegen die Crocodiles ( 2-5 am 13. Januar ) wird für die Trappers starke Motivation sein, um den Hamburgern alles abzuverlangen. Das wird ein ganz schweres Spiel. Aufmerksamkeit, Dynamik und Disziplin können am Sonntag die Schlüssel zum Erfolg für die Hamburger sein. Trainer Jacek Plachta kann jedenfalls auf eine entschlossene Mannschaft bauen. Und mit den Fans im Rücken kann alles klappen! Das Spiel beginnt, wie sonntags gewohnt, um 16.00 Uhr.

Nach dem Match gibt es für die Spieler und Verantwortlichen der Tilburg Trappers noch ein kleines „Dankeschön“, für die großartige Unterstützung der Crocodiles in schwerer Stunde: Der stellv. Vorsitzende des Förderverein Oberliga, Bernhard Schwanebeck, stiftet der Mannschaft ein knuspriges Spanferkel, das in den Katakomben der Farmsener Eishalle verzehrt werden wird. „Duizend keer bedankt“ liebe Freunde !

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