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Krefeld. (PM Pinguine) Die Krefeld Pinguine haben ihr erstes Aufeinandertreffen mit dem EHC Freiburg mit 4:1 verloren. Ken Magwood war auf Seiten der Pinguine... Freiburg zeigt den Krefeld Pinguinen in der Schlussphase ihre Grenzen auf

Kael Mouillierat – © Sportfoto-Sale (DR)

Krefeld. (PM Pinguine) Die Krefeld Pinguine haben ihr erstes Aufeinandertreffen mit dem EHC Freiburg mit 4:1 verloren.

Ken Magwood war auf Seiten der Pinguine der einzige Torschütze im zweiten Drittel. Coach Leif Strömberg musste kurzfristig krankheitsbedingt auf Verteidiger Philip Riefers verzichten.

Die Hausherren spielten nach ihrem Erfolg gegen die Bayreuth Tigers am Freitag auch heute mit breiter Brust und gingen im ersten Drittel durch Christoph Kiefersauer in der 17. Minute in Führung.

Die Spielanteile veränderten sich auch im zweiten Drittel nicht entscheidend. Die Pinguine sahen sich häufig in der Verteidigung und Schlussmann Sergey Belov stand ebenso frequentiert im Mittelpunkt. In der 32. Minute wurde der Russe durch Calvin Pokorny zum 2:0 bezwungen.

Fast genau zwei Minuten später, in der 34. Minute nutze der „3M-Sturm“ um Marcel Müller, Kael Mouillierat und Torschütze Zach Magwood eine Unachtsamkeit der Verteidigung aus und erzielte den 2:1-Anschlusstreffer. Im Schlussabschnitt sorgten die Wölfe jedoch mit Toren von Christian Billich (56. Minute) und Nikolas Linsenmaier (59. Minute) für den 4:1-Endstand.

Zahlen zum Spiel
FRB – KEV 4:1 (1:0, 1:1, 2:0)
Tore: 1:0 (16:37) Kiefersauer (Cressey, Sonnenburg), 2:0 (31:56) Pokorny (Immo, O’Donnell), 2:1 (33:59) Magwood (Müller, Mouillierat), 3:1 (55:35)(PP) Billich (O’Donnell, Sonneburg), 4:1 (58:29)(EN) Linsenmaier
Zuschauer: 1.563
Schüsse: 31:17
Strafen: 6:6

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