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Hamburg. (PM) Die Hamburg Freezers gehen personell gerüstet in ihre Topspiele am kommenden Wochenende gegen Tabellenführer Köln (Freitag, 19.30 Uhr, o2 World Hamburg) und...
Christoph Schubert  - © by Eishockey-Magazin (RH)

Christoph Schubert – © by Eishockey-Magazin (RH)schubert

Hamburg. (PM) Die Hamburg Freezers gehen personell gerüstet in ihre Topspiele am kommenden Wochenende gegen Tabellenführer Köln (Freitag, 19.30 Uhr, o2 World Hamburg) und die zweitplatzierten Adler aus Mannheim (Sonntag, 14.30 Uhr, o2 World Hamburg). Gegen die Haie wird Kapitän Christoph Schubert nach neunwöchiger Pause (Gehirnerschütterung) in den Kader zurückkehren, so dass Trainer Benoit Laporte nahezu aus dem Vollen schöpfen kann.

Mit zwei Torhütern, sieben Verteidigern und zwölf Stürmern stehen den Hamburg Freezers erstmals in dieser Saison 21 Spieler zur Verfügung, allein Mathieu Roy (Jochbeinbruch) muss verletzt passen. Durch die Rückkehr Schuberts in die Verteidigung rückt Matt Pettinger, der aufgrund diverser Verletzungen im Team die letzten acht Spiele in der Abwehr ausgeholfen und dabei vier Treffer und zwei Vorlagen erzielt hatte, zurück in den Angriff. Im Tor wird gegen Köln Sébastien Caron stehen, der am vergangenen Wochenende gegen Straubing und Schwenningen pausiert hatte.

„Das ist für uns natürlich eine komfortable Situation, nachdem wir in den letzten Wochen immer wieder mit Verletzungen zu kämpfen hatten“, freut sich Benoit Laporte. „Nicht nur aufgrund der personellen Lage: Meine Jungs sind bereit für die großen Aufgaben gegen Köln und Mannheim. Wir sehen diese Spiele als Herausforderung, zu beweisen, dass wir gegen jedes Team in der DEL bestehen können. Wir haben unsere letzten drei Spiele, die allesamt zu den schwersten Auswärtsspielen in dieser Liga zählen, gewonnen. Ich hoffe, die Fans werden uns zahlreich und lautstark unterstützen. Das würde meinen Jungs den letzten Push geben!“

„Serientäter“ unter sich

Mit Köln und Mannheim kommen nicht nur die derzeit besten Teams in Deutschland nach Hamburg, sondern auch zwei „Serientäter“. Die Haie haben ihre letzten acht Auswärtsspiele gewinnen können, Mannheim ist seit vier Spielen ungeschlagen. Darüber hinaus stellt Köln den besten (75 Treffer), Mannheim den viertstärksten (68 Treffer) Angriff der Liga. Die Haie verfügen gleichzeitig noch über die statistisch beste Abwehr (40 Gegentore) und mit Danny aus den Birken über den sichersten Torhüter (Gegentorschnitt von 1.62, Fangquote von 94.5 %). Die Freezers glänzen derweil mit sechs Heimsiegen in Folge, zudem konnten die Hamburger insgesamt zehn der letzten elf Partien gewinnen und kletterten dadurch von Tabellenrang 14 auf den momentan fünften Platz der Deutschen Eishockey Liga (DEL).

„Ich denke, diese beiden Spiele kommen direkt zum richtigen Zeitpunkt“, zeigt sich Stürmer Adam Mitchell, der in der vergangenen Spielzeit noch für die Adler auf Torejagd gegangen war, zuversichtlich. „Wir haben eine tolle Serie gestartet und zuletzt viele starke Partien abgeliefert. Zudem sind wir durch den mäßigen Saisonstart eng zusammengewachsen und haben in den vergangenen Wochen viel Selbstvertrauen sammeln können. Gegen Köln und Mannheim musst du dein bestes Eishockey zeigen, denn diese Teams leisten sich keine Schwächephase oder ein schlechtes Spiel. Sie führen die Tabelle an, gerade weil sie so konstant spielen. Nichtsdestotrotz bin ich überzeugt, dass wir es in unserer momentanen Verfassung sowohl mit den Haien als auch mit den Adlern aufnehmen können!“

Karten für die Topspiele gegen Köln und Mannheim gibt es im Onlineshop auf www.hamburg-freezers.de, unter der Telefonnummer 040/380 835-222, in der Geschäftsstelle der Hamburg Freezers, sowie an allen bekannten Vorverkaufsstellen und den Tageskassen der o2 World Hamburg.

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