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Frankfurt. (PM) Patrick Vogl ist der dritte Neuzugang der Löwen Frankfurt für die kommende Saison. Der Verteidiger wechselt von den Bietigheim Steelers in die...
Patrick Vogl - © by Eishockey-Magazin (MT)

Patrick Vogl – © by Eishockey-Magazin (MT)

Frankfurt. (PM) Patrick Vogl ist der dritte Neuzugang der Löwen Frankfurt für die kommende Saison. Der Verteidiger wechselt von den Bietigheim Steelers in die Mainmetropole.

 

In der vergangenen Saison absolvierte der 28-Jährige 69 Spiele für den Vizemeister der DEL2, in denen er 4 Tore erzielte und 13 weitere vorbereitete.

 

Löwen-Sportdirektor Rich Chernomaz:„Patrick hat die letzten acht Jahre entweder DEL oder 2. Bundesliga gespielt. Dementsprechend sind wir uns sicher, dass er dank dieser Erfahrung genau die richtigen Führungsqualitäten mitbringt. Er ist ein sehr stabiler Verteidiger, der seine Stärken in der Defensivarbeit gegen die gegnerischen Top-Linien hat. Dazu passt, dass er auch Penalty Killing aufgrund seiner physischen Präsenz ein wertvoller Spieler ist, auf den wir uns im Löwen-Rudel freuen.“

 

Patrick Vogl ist ebenfalls positiv gestimmt:„Ich hatte ein sehr gutes Gespräch mit Rich Chernomaz. Die Löwen wollen sich nicht nur in der neuen Liga etablieren, sondern etwas für die Zukunft aufbauen. Und da bin ich gerne dabei, zumal ich nur Gutes über die Löwen gehört habe. Ich bin mir sicher, dass wir in der ersten DEL2-Saison für die Löwen eine gute Rolle spielen werden und für einige Überraschungen sorgen werden. Dabei will ich mithelfen und meine Erfahrung ins Team einbringen.“

 

Der 192 cm große und 95 kg schwere Deutsch-Österreicher begann seine Karriere in den Nachwuchsmannschaften der Starbulls Rosenheim, bevor es ihn in seine Geburtsstadt München zog. Nachdem er zwischenzeitlich für den EHC Freiburg in der 2.Bundesliga auflief, kehrte der Verteidiger wieder nach München zurück. Anschließend lief Patrick Vogl für die Straubing Tigers, den ERC Ingolstadt, die Augsburger Panther und wieder den EHC München in der höchsten deutschen Spielklasse auf und absolvierte dort insgesamt 108 Partien. Dazu sammelte er in Österreich für den HC Innsbruck weitere Erfahrung von 54 Spielen. Vor seinem Wechsel nach Bietigheim zog es ihn nach Crimmitschau zu den Eispiraten, bei denen er Kapitän war und 93mal auf dem Eis stand.

 

Patrick Schmid nicht länger ein Löwe

Gleichzeitig wird Patrick Schmid die Löwen verlassen. Der Klub und der Stürmer haben sich auf eine Vertragsauflösung geeinigt. Über die Modalitäten haben beide Seiten Stillschweigen vereinbart. Die Löwen Frankfurt bedanken sich bei Patrick Schmid für den Einsatz in den letzten zwei Jahren und wünschen ihm auf seinem weiteren Weg alles Gute.

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