Köln. (PM) Die Kölner Haie freuen sich auf packende „Weihnachtspiele“ in der LANXESS arena! Binnen einer Woche tritt die Mannschaft von Uwe Krupp drei Mal in Köln-Deutz an. Zu den Heimspielen gegen Berlin, Iserlohn und Krefeld rechnen die Haie insgesamt mit knapp 50.000 Zuschauern!
Die Termine:
21.12., FR, 19.30 Uhr, Kölner Haie – Eisbären Berlin
23.12., SO, 14.30 Uhr, Kölner Haie – Iserlohn Roosters
28.12., FR, 19.30 Uhr, Kölner Haie – Krefeld Pinguine
Den Auftakt macht die Partie gegen den Deutschen Meister. „Ich habe hohen Respekt vor den Eisbären“, sagt Uwe Krupp, „sie sind im Spiel immer in der Lage, einen Gang hochzuschalten. Sie gehören zweifelsohne zu den Top-Mannschaften der Liga.“
Das Duell am Freitag (live auf LAOLA1.TV) ist das dritte der Saison zwischen Köln und Berlin. Bislang konnte jeweils das Auswärtsteam das Eis als Sieger verlassen: Am 12.10. gewann der KEC mit 6:5 in der Hauptstadt, am 18.11. siegten die Eisbären mit 3:0 in Köln.
Der KEC wird das Top-Spiel gegen Berlin nutzen, um die Arbeit des Haie-Nachwuchses in den Fokus zu rücken. So zeigen beispielsweise die Bambini (U 10) ihr Können in einem kurzen Einlagespiel gegen 18.20 Uhr und stehen beim Einlauf der Profis am Hai-Maul Spalier. Im Rahmen des DEL-Spiels gegen die Eisbären findet im Foyer und in den Logen zudem eine große Sammelaktion für den Haie-Nachwuchs statt, denn der Aufwand, eine der besten Nachwuchsschmieden des Landes zu betreiben, ist hoch.
Falk, Tripp und Robinson bleiben Haie
Der KEC vermeldet weitere Vertragsverlängerungen. Nach Nathan Robinson haben auch die Stürmer Andreas Falk und John Tripp ihre Arbeitspapiere um eine weitere Saison verlängert. Die Verträge der drei Angreifer laufen somit bis 2014.
Herzlichen Glückwunsch, der KEC ist auf einem guten Weg langfristig wieder in die Erfolgsspur zurückzukehren. Dank an die Gesellschafter und den sportlich Verantwortlichen.Dank auch an die leidensfähigen Fans, die einige Jahre auf attraktives und erfogreiches Eishockey verzichten mussten. Weiter so!
danke Diethelm; SEHR gelitten, ABER jammern und heulen war NIE angesagt 😉