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Berlin. (PM) Es läuft gut zurzeit für FASS Berlin. „Platz zwei in der Tabelle in einer hart umkämpften Liga ist durchaus ein guter Start“,...

Berlin. (PM) Es läuft gut zurzeit für FASS Berlin. „Platz zwei in der Tabelle in einer hart umkämpften Liga ist durchaus ein guter Start“, meint Routinier Fabio Patrzek. Auch mit sich selbst und seiner Leistung ist er zufrieden.

Fabio Partzek – das Spiel im Blick (c) by MiK

Die ersten sieben Spielen sind absolviert. Vier Siege, davon drei auswärts, und 13 Punkte haben die Akademiker in der Oberliga Ost gesammelt. Die Mannschaft von Coach Chris Lee hat einen soliden Start hingelegt und Fabio Patrzek hat bereits gezeigt, warum er einer der „Leitwölfe“ im Team ist.

Mit vier Toren und sieben Vorlagen ist der 31jährige der Topscorer des Teams, aber er möchte nicht das ganze Lob bekommen, wie er fass-berlin.de erzählt: „Mit meinen persönlichen Punkten bin ich natürlich sehr zufrieden, aber ohne die gute Zusammenarbeit mit meinen Mitspielern hätte ich bis jetzt natürlich auch nicht die 11 Punkte machen können. Ich hoffe es geht so weiter.“

Gefährliche Mitspieler

Dieser Saison spielt „Patsche“ gemeinsam mit Christopher Scholz und Teenager Christoph Kabitzky in eine Reihe. Deren Gefährlichkeit vor dem gegnerischen Tor ist genau das, was Patrzek sehen will. Denn nur gemeinsam kann man im Eishockey etwas erreichen. „Scholz ist ein sehr schneller Spieler, der durch seine Schnelligkeit Räume schaffen kann und das kann einer Reihe nur gut tun“ meinte er und erklärte weiter die Stärken von „Kaaba“: „Kabitzky ist ein sehr talentierter junger Spieler mit verdammt guten Händen, der einen Abwehrspieler sehr schlecht aussehen lassen kann. Zusammen sind wir eine gute Mischung!“

das Spiel machen gegen Chemnitz (c) by MiK

Das stimmt wohl, den neben Fabio Patrzeks elf Punkten haben seine Nebenspieler Scholz mit sechs und Kabitzky mit sieben auch ordentlich gepunktet. Erfreulich für Patrzek und für´s Team ist die Tatsache, dass er wesentlich weniger Strafminuten sammelt. Letztes Saison standen satte 107 Minuten auf seinem Konto. Nach sieben Spielen hat er „nur“ acht. „Das ist richtig und bis jetzt habe ich die Strafminuten unter Kontrolle. Ich hoffe es wird auch so weiter gehen. Ich gebe mir Mühe.“

Gesamtleistung stimmt

Natürlich ist Fabio Patrzek nicht nur auf seine eigene Punkte und Leistung fixiert. Der Team-Player ist zufrieden mit der gesamte Mannschaft und dem gelungenen Saisonstart. „Bis jetzt können wir wirklich sehr zufrieden mit der Saison sein. Wir wissen was wir können und uns ist bewusst dass wir eine gute Truppe sind.“

Am Wochenende stehen zwei knifflige Spielen für FASS an: zuerst eine schwere Auswärtsreise nach Halle und am Sonntag daheim gegen die Schönheide Wölfe. FASS ist bis jetzt der einzige Mannschaft, die dem Meister einen Punkt abtrotzen konnte. „ Wir müssen und uns vor keinem Gegner in der Liga verstecken“ sagte Fabio Patrzek selbstbewusst dazu.

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