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Zug. (PM EVZ) Der EVZ schliesst die vergangene Saison mit einem positiven Jahresergebnis ab. Unter Vorbehalt der Genehmigung durch die jeweiligen Generalversammlungen (EVZ Holding... EV Zug schließt mit einem positiven Jahresergebnis ab

Zug. (PM EVZ) Der EVZ schliesst die vergangene Saison mit einem positiven Jahresergebnis ab.

Unter Vorbehalt der Genehmigung durch die jeweiligen Generalversammlungen (EVZ Holding AG: 12. September 2022 / Eissportverein Zug: 19. September 2022) resultiert in der EVZ Holding AG ein Gewinn von CHF 5’142.40 und im Eissportverein Zug ein Gewinn von CHF 27’043.34.

Die EVZ Gruppe erreichte im Geschäftsjahr 2021/22 ein Umsatztotal von CHF 33’263’110. Dies bedeutet ein Rekordumsatz für den EVZ und eine Steigerung von über 1 Million CHF gegenüber dem letzten normalen Geschäftsjahr vor Corona. Das Jahresergebnis der EVZ Gruppe resultiert in einem konsolidierten Gewinn von CHF 602’345. Dieses Ergebnis ist umso erfreulicher, da auch im vergangenen Geschäftsjahr noch lange Zeit Restriktionen in Bezug auf die Covid-Pandemie vorherrschten. Insbesondere der Erfolg der 1. Mannschaft in Kombination mit der budgettreuen Arbeit in der ganzen Unternehmung haben zu diesem positiven Jahresergebnis geführt.

Patrick Lengwiler, CEO des EVZ: „Diese Zahlen manifestieren die hervorragende und konsequente Arbeit, welche im und rund um den EVZ geleistet wird. Es ist für uns wichtig, dass wir Gewinne erzielen, welche wir wiederum in die Zukunft der Unternehmung investieren können. Zudem haben wir damit wieder etwas an Substanz zurückgewonnen, was uns die Covid-Pandemie verbraucht hat.“

Die im Geschäftsjahr 2020/21 zur Liquiditätssicherung bezogenen Covid-19-Darlehen des Bundes in der totalen Höhe von 4.735 Millionen CHF wurden bereits vollumfänglich an den Bund zurückbezahlt. Mit dem zurückgeführten Fremdkapital hat der EVZ wieder einen Eigenfinanzierungsgrad von 45.6%. Dies entspricht der sehr soliden wirtschaftlichen Basis, auf welcher der EVZ agiert. CEO Patrick Lengwiler führt aus: „Der EVZ wird in allen Bereichen unternehmerisch geführt. Wir sind breit diversifiziert aufgestellt und finanziert. Bis zur geplanten Erweiterung der BOSSARD Arena haben wir nun jedoch eine Durststrecke vor uns – in dieser Zeit werden wir die Erträge nicht mehr steigern können, sehen uns aber in vielerlei Hinsichten steigenden Kosten gegenübergestellt. Dies wird für unsere Organisation eine grosse Herausforderung.“

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