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  Kaufbeuren. (PM) Mit einem Heimspiel am Freitag gegen die Lausitzer Füchse startet der ESVK in die Zwischenrunde. Spielbeginn am Berliner Platz ist wie gewohnt...

 

Marcel Brandt - © by Eishockey-Magazin (EF)

Marcel Brandt – © by Eishockey-Magazin (EF)

Kaufbeuren. (PM) Mit einem Heimspiel am Freitag gegen die Lausitzer Füchse startet der ESVK in die Zwischenrunde. Spielbeginn am Berliner Platz ist wie gewohnt um 19:30 Uhr.

Die Mannschaft um Coach Uli Egen erhält am Wochenende in Person von Stürmer Marcel Brandt von Förderlizenzpartner Straubing Tigers Verstärkung aus der DEL. Der spielstarke Stürmer wird am Donnerstag in Kaufbeuren erwartet und wird vermutlich zusammen mit Hans Detsch und Max Schmidle den dritten Sturm der Joker bilden.

In den ersten vier Vergleichen gegen die von Dirk Rohrbach trainierten Lausitzer Füchse, konnte jedes Team je ein Heim- und ein Auswärtsspiel (4:1, 1:5, 0:4, 5:1) für sich entscheiden. So deuten aber nicht nur die Ergebnisse der Hauptrunde auf ein enges und ausgeglichenes Match hin, sondern auch die Tatsache, dass die Sachsen sich im Kampf um den begehrten achten Tabellenplatz keine Punkte zu verschenken haben und der ESVK seit fünf Heimspielen in der Sparkassen Arena ungeschlagen ist. Joker Trainer Uli Egen will das Spiel gegen die taktisch meist sehr clever agierenden Lausitzer unbedingt gewinnen, um dem Ziel Heimrecht in den Playdowns, wieder ein Stück näher zu kommen. Die Verantwortlichen beim ESV Kaufbeuren hoffen dabei wieder auf die super Unterstützung ihrer Fans, für die es in den letzen Heimspielen immer wieder viele Gründe gab sich zu freuen, was sich auch am Freitag nicht ändern soll.

Am Sonntag kommt es dann zum Gastspiel beim SC Riessersee. Erstes Bully im Olympia Eissportzentrum ist um 17:00 Uhr. An die bisherigen beiden Auswärtspartien denkt man beim ESVK gerne zurück, so konnten die Joker bei den Heimstarken Werdenfelsern das erste Spiel mit 5:1 gewinnen und beim zweiten Gastspiel, das unglücklich mit 3:2 n.P. verloren wurde, immerhin einen Punkt ergattern. Man darf also durchaus gespannt sein, ob es dem ESVK erneut gelingen wird, Punkte aus Garmisch-Partenkirchen zu entführen.

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