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Kassel. (PM) Uhren auf Null, neues Spiel, neue Gegner, jetzt geht die Saison so richtig los. Die Oberliga-Endrunde startet am kommenden Freitag und die...
Manuel Klinge & Co erwarten dicke Brocken in der Playoff-Quali - © by Eishockey-Magazin (JMD)

Manuel Klinge & Co erwarten dicke Brocken in der Playoff-Quali – © by Eishockey-Magazin (JMD)

Kassel. (PM) Uhren auf Null, neues Spiel, neue Gegner, jetzt geht die Saison so richtig los. Die Oberliga-Endrunde startet am kommenden Freitag und die Kassel Huskies bekommen es zu Beginn mit dem Vizemeister der Oberliga Ost, den Icefighters Leipzig und dem Meister der Oberliga Nord, den Beach Boys aus Timmendorf zu tun. Nach Abschluss der Runde zählen nur die ersten beiden Plätze, denn nur diese berechtigen zur Teilnahme an den Playoffs.
Los geht´s am Freitag in der heimischen Kasseler Eissporthalle gegen den Ost-Vizemeister aus Sachsen. Die Icefighters konnten sich am letzten Wochenende der Meisterschaftsrunde im Kampf um Platz zwei endgültig gegen den Konkurrenten von FASS Berlin durchsetzen und den so wichtigen zweiten Platz behaupten.
Nach oben hin waren die Fronten schon verhältnismäßig früh geklärt. Zu deutlich war die Dominanz der Saale Bulls Halle. Letztendlich trennten die beiden Endrundenteilnehmer aus der Oberliga Ost beachtliche 19 Punkte.
Dennoch ließen die Icefighters auf sich aufhorchen, denn eben gegen diese Saale Bulls konnte das Team von Coach „Mannix“ Wolf, der vielen alteingesessenen Fans sicher vor allem noch aus seinen Zeiten als aktiver Spieler bei der Düsseldorfer EG, dem Mannheimer ERC und natürlich aus Frankfurter Zeiten bekannt ist, zweimal im Saisonverlauf deutlich gewinnen.
Ein Wiedersehen gibt es am Freitag mit gleich drei Ex-Huskies. Emanuel Grund und Jiri Mikesz schnürten beide noch in der vergangenen Saison die Schlittschuhe für die Huskies, bei einem dritten Spieler muss man die Uhren ein wenig weiter zurückdrehen, nämlich bis in die Saison 1995/1996. In diesem Jahr absolvierte ein Spieler mit einem nahezu unaussprechlichen, geschweige denn fehlerfrei buchstabierbarem Namen seine letzte Saison für die Huskies.
Sein Name: Jedrzej Kasperczyk. Der mittlerweile 44 Jahre alte Stürmer trug insgesamt 158 mal das Trikot der Huskies in der 2. Liga sowie in der DEL. Seit zwei Jahren läuft der in Kattovice geborene Stürmer, der von den Fans der Huskies der Einfachheit nur „Jay Jay“ genannt wird, für die Icefighters auf.
Die Huskies werden als Favorit in die Partie gehen und nehmen diese Rolle gern an. Mit aller Macht soll ein Fehlstart in die Endrunde vermieden werden und ein überzeugender Start gelingen.
Hierzu hoffen die Huskies auf eine zahlreiche und lautstarke Unterstützung ihrer Fans. Der Vorverkauf für das Spiel ist gut angelaufen, Tickets in allen Kategorien sind aber noch in ausreichender Anzahl im Vorverkauf sowie an der Abendkasse erhältlich.
Das Spiel wird geleitet von HSR E. Schmidt (Brackwede), assistiert von den Herren Merten und Müller.

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