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Grefrath. (PM) In einer spannenden Partie lässt der Phoenix drei Punkte liegen und unterliegt den Kobras aus Dinslaken auf eigenem Eis 1:3 (0:1/0:1/1:1). Der...

Grefrath. (PM) In einer spannenden Partie lässt der Phoenix drei Punkte liegen und unterliegt den Kobras aus Dinslaken auf eigenem Eis 1:3 (0:1/0:1/1:1). Der Phoenix übernahm sofort das Ruder und berannte das Dinslakener Tor, konnte aber die sich bietenden Einschussmöglichkeiten nicht nutzen. So entwickelte sich in Laufe der Zeit im ersten Drittel eine Begegnung auf Augenhöhe. Die Kobras agierten aus einer kompakten Defensive und machten es dem Phoenix schwer, die Abwehrreihen zu überwinden. Wirklich hochkarätige Torchancen waren allerdings auf beiden Seiten eher Mangelware. Wenn dann doch ein Schuss den Weg Richtung Tor fand, landete der sicher bei den beiden Torhütern, Dominik Henning und Dennis Rudolph. In der 17. Minute gelang Dinslaken nach einem Schlagschuss von Richards Grigors von der blauen Linie in Überzahl die Führung. Mit diesem Ergebnis fuhren beide Teams dann auch zum Pausentee.

Auch im Mittelabschnitt standen die Kobras kompakt und der Phoenix fand keine Mittel, Dennis Rudolph im Dinslakener Tor zu überwinden. Erneut hatten die Kobras das bessere Ende für dich, als Jan Nekvinda einen Schuss in der 23. Minute abfälschte und so ins Grefrather Tor lenkte. Der Phoenix erhöhte die Schlagzahl und wurde im Laufe der Spielzeit zur spielbestimmenden Mannschaft, allein das Runde wollte einfach nicht in das Eckige und so stand es nach der Pausensirene 0:2 ausPhoenix – Sicht.

Im Schlussdrittel schnürte der Tabellenführer nun die Gäste aus der Traberstadt in deren Drittel regelrecht ein. In der 56 Minute nahm der Druck dann zu, dass sich ein Dinslakener Spieler auf die Scheibe vor dem eigenen Tor warf und diese so blockierte. Hauptschiedsrichter Kyei-Nimako entschied sofort auf Penalty für die Feuervögel und Rene Reuter liess sich diese Chance nicht entgehen und verkürzte auf 1:2. Der Phoenix erhöhte den Druck nun immer mehr. Unglücklicherweise fing sich dann Julius Krölls in den letzten beiden Minuten ein Strafe ein. In der letzten Minute nahm Karel Lang dann Dominik Henning zugunsten eines zusätzlichen Feldspielers vom Eis, um den Ausgleich noch zu erzwingen. Dann kam der Dinslakener Timothy Tanke an die Scheibe und schlenzte diese zum 1:3 Endstand ins verwaiste Grefrather Tor und besiegelte so die erste Saisonniederlage für die Feuervögel.

Die nächsten beiden Spiele absolviert der Phoenix auf Gäste – Eis: am 26.10.2012 tritt man beim Ligafavoriten in Herne um 20:00 Uhr an, einen Tag später, am 27.10.2012, trifft man dann um 19:45 Uhr in der Köln-Arena II mit dem KEC auf einen der Aufsteiger aus der NRW-Liga.

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